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Wüstenrot Stiftung

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Postanschrift: 71630 Ludwigsburg

Telefon +49 7141.167565 00
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Wüstenrot Stiftung Fellowship⁠ Dr. Frederike La Wüstenrot Stiftung Fellowship⁠
Dr. Frederike Lausch⁠
„Forschungsessay zu Max Bächer und Albert Speer“⁠
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Der Architekt und Hochschullehrer Max Bächer (1925-2011) besuchte 1973 den Architekten und ehemaligen Reichsminister für Bewaffnung Albert Speer. Von dieser Begegnung fertigte Bächer ein minutiöses Protokoll an. Dieser Text ist nur ein Archivfund, der sein Interesse an NS-Architektur zeigt. Die wissenschaftliche Auswertung dieses Teils des Nachlasses durch Frederike Lausch ging der Frage nach, in welcher Beziehung Bächers Interesse an faschistischer Architektur zu den gesellschaftlichen Debatten und zum Architekturdiskurs der damaligen Zeit stehen. Das Forschungsergebnis erschien unter dem Titel „Faschismus und Architektur – Max Bächers Auseinandersetzung mit Albert Speer“ im Verlag @m.books_on_architecture⁠
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Die Publikation ist online kostenfrei zugänglich ⁠
(Bd. 2 folgt!)⁠
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Link in Bio⤴️⁠
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Foto © Matter Of⁠
#detaildonnerstag #fellowship #research #maxbächer #albertspeer #faschismus #architecturehistory #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
Wüstenrot Stiftung Fellowship⁠ Rouven Grom M.A. Wüstenrot Stiftung Fellowship⁠
Rouven Grom M.A.⁠
„Findbuch Josef Gartner, 1955-1985“⁠ ⁠
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Die 1868 gegründet Firma Josef Gartner in Gundelfingen entwickelte sich nach 1945 in Deutschland zum Experten für Fassadenkonstruktionen in Aluminium und Stahl. Paul Schneider-Esleben, Rolf Gutbrod, Walter Henn, Helmut Hentrich und Hubertus Petschnigg, Eckhard Schultze-Fielitz und viele weitere Architekten der Nachkriegsmoderne verwendeten „Gartner-Fassaden“. Heute stehen viele dieser Gebäude unter Denkmalschutz. Oft ist es die äußere Erscheinung, und damit die „Gartner-Fassade“, die die Denkmalwürdigkeit begründet. ⁠
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Im Rahmen seines Fellowships erarbeitete Rouven Grom ein architektur- und bautechnikgeschichtliches Findbuch, das erstmals eine vollständige historische und geographische Übersicht der von Gartner zwischen 1955 und 1985 hergestellten Fassaden in der Bundesrepublik Deutschland schafft. Im untersuchten Zeitraum wurden allein hier etwa 1.300 Fassaden realisiert – und weltweit über 1.000 weitere. Trotz dieser großen Menge an Fassaden handelt es sich größtenteils um die hoch individualisierte Einzelanfertigung passgenauer Außenhüllen – also gewissermaßen um Handwerk auf industriellem Niveau. ⁠
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Das digitale Findbuch erlaubt nun die Klassifizierung der „Gartner-Fassaden“ nach technischen Systemen, Konstruktionen und Bauarten. Dieser Wissensschatz bildet zukünftig die Grundlage für bautechnikgeschichtliche Studien zur Entwicklung und Verbreitung von Fassadenkonstruktionen sowie für die denkmalkundliche Bewertung noch vorhandener bauzeitlicher Exemplare. Darüber hinaus wurde mittels Abfrage bei Denkmal- und Bauämtern Angaben zum heute noch vorhandenen Gebäudebestand ermittelt, um Aussagen über Veränderungsdynamiken und Gefährdungspotentiale treffen zu können⁠
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Link zum digitalen Findbuch in Bio⤴️⁠
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Foto © Rouven Grom M.A.⁠
#denkmaldienstag #fellowship #research #josefgartner #nachkriegsmoderne #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
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