Die Architektur, die Tradition und der Ort. Regionalismen in der europäischen Stadt (Buch)
Über den Buchhandel erhältlich
Beschreibung
Herausgegeben von Vittorio Magnago Lampugnani, 558 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und der Deutschen Verlags-Anstalt, Ludwigsburg/Stuttgart, 2000.
ISBN 3-421-03223-8
Mit der raschen Veränderung ökonomischer und ökologischer Bedingungen im 20. Jahrhundert hat sich auch ein tiefgreifender kultureller Wandel vollzogen. Vielem von dem, was Avantgardisten einst vorgeschlagen haben, scheint heute die praktische und theoretische Grundlage entzogen zu sein. Gegen globale Gleichmacherei hat sich Widerstand formiert, auch in der Architektur und im Städtebau. Tugenden wie Zurückhaltung, Schlichtheit und Dauerhaftigkeit, von jeher die Vorzüge „traditionellen“ Bauens, treten wieder stärker in den Vordergrund, ja erscheinen heute
oft so, als seien sie gänzlich neu und originell. Übersehen wird häufig, dass es auch in der „modernen“ Architektur Beispiele gab, bei denen auf die Tradition und den Ort Rücksicht genommen wurde und die von vornherein darauf ausgerichtet waren, besondere Orte der Identität zu schaffen.
Theoretisch grundlegende Essays und exemplarische Entwürfe aus ganz Europa lassen deutlich werden, wie im vergangenen Jahrhundert versucht wurde, diese Orte der Identität zu schaffen. Die ausgewählten Fallbeispiele sind dabei nicht nur von historischer Relevanz, sondern stellen auch qualitätvolle architektonische und städtebauliche Lösungen vor.
Den heute überhandnehmenden Nichtorten sollen konkrete und dabei keineswegs nostalgische Alternativen gegenübergestellt werden, um die historischen Reflexionen für die Entwicklung der zeitgenössischen Architektur fruchtbar zu machen.

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#Repost - @zkmkarlsruhe
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Doch wie werden die fragilen Werke eigentlich restauriert und für kommende Generationen gesichert?
Die Veranstaltung „Bit für Bit: Die Restaurierung digitaler Kunstwerke“ gewährt einen seltenen Blick hinter die Kulissen dieser normalerweise verborgenen Arbeit. In Impulsvorträgen und Gesprächen werden Digitalkunst-Restaurator:innen Morgan Stricot und Matthieu Vlaminck zusammen mit Sarah Donata Schneider und Margit Rosen ihre faszinierende Praxis vorstellen.
📅 31.07.2025 17:00–18:30 Uhr
💸 Kostenfrei
📍 ZKM Vortragssaal
👥 in Kooperation mit @wuestenrotstiftung und @zkm_collections
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Projektpartnerschaft des ZKM mit der Wüstenrot Stiftung zur Restaurierung von Medienkunst statt und begleitet die aktuelle Ausstellung "The Story That Never Ends".
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Besonderer Dank geht raus an @aumann_grafik für die grandios umgesetzte Grafik ❤️

Gemeinschaft der Freunde
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Hohenzollernstraße 45
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