ZukunftsWerkstattWohnbauen 2002
Vergriffen
Beschreibung
128 Seiten
Bearbeitet von Kristina Hasenpflug und Günter Pfeifer.
Wüstenrot Stiftung [Hg.], Ludwigsburg 2003, ISBN: 3-933249-56-2, kostenlos
Die vierte Sommerakademie der Wüstenrot Stiftung fand zum Thema „Moderne Nomaden – Freizeitwohnen“ im Olympiazentrum Kiel-Schilksee statt. Die Landeshauptstadt Kiel ist eine international bekannte und beliebte „Sailing City“. Schon zweimal, 1936 und 1972, wurden in Kiel die Segelwettbewerbe der Olympischen Spiele ausgetragen, nun hat sich die Stadt an der Förde erneut für die Olympiade 2012 beworben. Um das für die Spiele von 1972 erbaute Olympiazentrum Kiel-Schilksee den modernen Anforderungen an ein Leistungszentrum anzupassen, ist ein Ausbau des bestehenden Komplexes sowie die Ergänzung um ein neues Olympiadorf notwendig. Nach dem sportlichen Großereignis soll das Olympiazentrum langfristig als Freizeitwohnanlage genutzt werden.
Keine leichte Aufgabe, mit der sich 18 junge Architektinnen und Architekten im Rahmen der Sommerakademie der Wüstenrot Stiftung zwölf Tage lang vor Ort beschäftigten. Gearbeitet wurde in drei kleinen Gruppen, die von den Professoren Andreas Meck, Markus Neppl und Günter Pfeifer geleitet wurden.
Ergänzt wurde das Programm durch Vorträge in den verschiedenen Disziplinen. Der Architekturhistoriker Wolfgang Schäche sprach über die Geschichte des Olympiadorfes von 1936, und der Freizeitforscher Ulrich Reinhardt stellte das Freizeitverhalten am beginnenden 21. Jahrhundert dar. Renommierte Architekten wie die Niederländer Kees Christiaanse und Mark Linnemann oder Uwe Hoegen von den Kasseler Baufröschen berichteten aus ihrer Praxis. Über die Prozesse, die dem Strukturplan der Kieler Olympiabewerbung vorausgingen, informierte Stadtbaurat Roland Klein-Knott.
Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppen und dokumentiert die Vorträge des Rahmenprogramms.
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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Mit Thea Dorn, Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
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Foto: @stefanmariarother © Wüstenrot Stiftung ...
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Dr. Svenja Flaßpöhler
ist preisgekrönte Bestsellerautorin, Chefredakteurin des „Philosophie“-Magazins und streitbare Kommentatorin gesellschaftlicher Themen. Sie war Literaturkritikerin in der Fernsehsendung „Buchzeit“ (3Sat) und leitende Redakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim „Deutschlandfunk Kultur“ („Sein und Streit“). Zuletzt erschien von ihr das vielbesprochene Buch „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenze des Zumutbaren“.
Prof. Dr. Maren Urner
ist Neurowissenschaftlerin und wurde 2019 nach Stationen in Kanada und den Niederlanden als Professorin für Medienpsychologie an die HMKW Köln berufen. Sie ist Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily, das sich für Konstruktiven Journalismus stark macht. Zu ihren Veröffentlichungen zählen der Bestseller „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ und „Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen“.
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
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Speichert euch den Beitrag also am besten gleich ab!
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Foto: Johanna Ruebel
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Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
Seit einer Weile stolpert unsere Gesellschaft von Krise zu Krise: Corona, der Krieg in der Ukraine, Wetterkatastrophen, zuvor schon: Finanz- und Wirtschaftskrisen, Demokratiefeindlichkeit. Dies alles vor dem bedrohlichen Horizont des Klimawandels. Jahrzehntelang haben wir uns in Europa an den Dreiklang „Frieden, Freiheit, Wohlstand“ gewöhnt, bis wir ihn irgendwann für selbstverständlich gehalten haben. Müssen wir uns nun darauf einstellen, dass Krisen die „neue Normalität“ sind? Erleben wir tatsächlich gerade eine Zeitenwende? Was würde dies für unser Verständnis vom „guten“ Leben, für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung bedeuten? Und wie können wir angesichts der multiplen Krisen eine Resilienz entwickeln, die verhindert, dass wir nurmehr angstgelähmt in die Zukunft schauen?
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