Selbstbewusste, wirtschaftlich stolze große und kleine Gemeinden zeichnen den Raum zwischen Donau und Bodensee aus. Produktion trifft auf neue Landlust und es ist ein Wachstumsraum außerhalb der Metropolregionen entstanden, der nun an die Grenzen seines Entwicklungspfades stößt. Denn zunehmend werden die natürlichen Ressourcen knapp: Neue Häuser und Wohnungen erfordern zusätzliche Straßen und Infrastrukturen, prosperierende Unternehmen benötigen weitere Flächen für ihr Wachstum und die Energiewende klappt nur mit mehr Mais, Windrädern und Solaranlagen auf den Feldern. Eine Vielzahl an Akteur*innen – in Kommunen, Vereinen und Unternehmen – zeigt Engagement und Initiative zum Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und zum Aufbau einer langfristig resilienten Region.

  • Foto: Hannes Kutza/urbanes.land