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Veranstaltungen

  1. Ausstellung: Architektur als Experiment | Ludwig Leo (1924–2012) / Leipzig
    Eine Ausstellung der Wüstenrot Stiftung, kuratiert von BARarchitekten und Gregor Harbusch, in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift ARCH+

    04.12.2020 – 04.12.2021

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Chancen und Risiken des Betreuten Wohnens. Eine Betrachtung der volkswirtschaftlichen Gesamtkosten unterschiedlicher Wohnformen

€ 0,00

Beschreibung

230 Seiten mit 6 Abbildungen und 28 Tabellen

Wüstenrot Stiftung [Hg.], Steffen Bohm unter Mitarbeit von A. Boden, S. Dudey, G. Kühn-Mörsberger, P. Reschke, E. Schulze, V. Ansorge (Autoren), IRB-Verlag, Stuttgart 1997, ISBN: 3-8167-5341-8, kostenlos

Einsparungen in Milliardenhöhe wären möglich, wenn alle derzeit in Altenheimen und Altenpflegeheimen untergebrachten Menschen mit einem Betreuungsaufwand bis zur Pflegestufe II in Anlagen des Betreuten Wohnens versorgt würden. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten des Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES), Berlin und des Berliner Instituts für Sozialforschung (BIS), das im Auftrag der Wüstenrot Stiftung erarbeitet wurde.

Die Untersuchung belegt, dass die Versorgung und Betreuung älterer Menschen im Betreuten Wohnen von den Gesamtkosten her gesehen in den meisten Fällen sehr viel günstiger als in Altenheimen oder Altenpflegeheimen ist. Lediglich bei Schwerstpflegebedürftigen, die rund um die Uhr Betreuung benötigen (Pflegestufe III), stellt die Heimversorgung die kostengünstigere Alternative dar.

Die Berliner Wissenschaftler/innen haben die personenbezogenen Kosten für die Versorgung älterer Menschen mit unterschiedlichem Pflegebedarf in verschiedenen Wohnformen – im traditionellen Wohnen, im Betreuten Wohnen sowie in Altenheimen und Altenpflegeheimen – verglichen. Um die Vergleichbarkeit der Daten zu gewährleisten, wurde jeweils von einer vollprofessionellen Versorgung ausgegangen. Einsparungen sind im traditionellen Wohnen und im Betreuten Wohnen durch Hilfeleistungen aus dem familiären Bereich und/oder der Nachbarschaft möglich. Die Betreuung einer Person der Pflegestufe I kostet im traditionellen Wohnen beispielsweise 2968,- DM im Monat, im Betreuten Wohnen sind es 2623,- DM/Monat, in Alten- und Altenpflegeheimen sogar 3194,- DM/Monat.

Die Gutachter haben für das Betreute Wohnen ein Potential von insgesamt 3,7 Mio. Menschen ermittelt, für die jetzt oder in naher Zukunft das Betreute Wohnen die günstigere und bessere Wohnform wäre. Neben den oben genannten Senioren aus Heimen ist das Betreute Wohnen dem Gutachten zufolge vor allem für all diejenigen Personen über 65 Jahre sinnvoll, die im Bedarfsfall auf keine oder nur unzureichende Unterstützung aus dem familiären Bereich zurückgreifen können.

Berücksichtigt man darüber hinaus, dass verschiedene Befragungen immer wieder ergeben haben, dass das Betreute Wohnen den Wünschen der älteren Menschen nach selbstbestimmter und selbstständiger Lebensführung sehr weit entgegen kommt, so dürfte das Gutachten die Forderung unterstützen, dem Betreuten Wohnen zukünftig noch mehr Bedeutung beizumessen als bisher – und dies vor allem auch was die Förderung durch die öffentliche Hand anbelangt.

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Kategorien: Eigenverlag, Wissenschaft & Forschung Schlüsselworte: Betreutes Wohnen, Pflege, Publikationen Wissenschaft & Forschung, Wirtschaft, Wohnen im Alter

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Multihalle in Mannheim | Baujahr: 1975 | Architekt Multihalle in Mannheim | Baujahr: 1975 | Architekt: Frei Otto (*1925 - 2015) gemeinsam mit Carlfried Mutschler (1926 - 1999)⁠
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Die Multihalle ist bis heute die größte Holzgitterschalenkonstruktion der Welt. Wegen der Einmaligkeit der Form und der filigranen Konstruktion wurde sie nicht – wie zunächst vorgesehen – wieder abgebaut, sondern erhalten. Wegen ihrer großen ingenieurtechnischen Bedeutung wurde sie schon 1998 unter Denkmalschutz gestellt – seit 2019 fand die Erhebung zum „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“ statt⁠
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Seit mehr als einem Jahr begleitet die Wüstenrot Stiftung den Planungsprozess zur denkmalpflegerischen Sicherung und Sanierung des Tragwerks der Multihalle ⁠
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Multihalle in Mannheim | Baujahr: 1975 | Architekt Multihalle in Mannheim | Baujahr: 1975 | Architekt: Frei Otto (1925 - 2015) gemeinsam mit Carlfried Mutschler (1926 - 1999)⁠
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1975 realisierte Frei Otto gemeinsam mit Carlfried Mutschler ein Jahrhundertbauwerk: die Multihalle in Mannheim. Neben dem Olympiapark von 1972 in München zählt die Multihalle international zu den bedeutendsten Werken Frei Ottos. Die Konstruktion der Multihalle stand zu ihrer Bauzeit für eine spektakuläre statische und architektonische Entwicklung und war Ausdruck der Suche nach neuen Formen in der Architektur und Ingenieurbaukunst⁠
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#denkmaldienstag #nachkriegsmoderne #denkmalpflege ⁠
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