Demographie und Stadtentwicklung. Beispiele aus Deutschland und Frankreich
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Beschreibung
256 Seiten mit zahlreichen Farbfotos, Abbildungen und Plänen
Wüstenrot Stiftung, Deutsch-Französisches Institut [Hg.], Ludwigsburg 2006, ISBN: 3-933249-61-9, kostenlos
In den westeuropäischen Staaten hat vor einiger Zeit ein tief greifender demographischer Wandel eingesetzt. Weit fortgeschritten ist der damit verbundene so genannte Alterungsprozess der Gesellschaft in Deutschland, während es in Frankreich beispielsweise weiterhin einen höheren Anteil an jüngeren Menschen gibt, da hier der Geburtenrückgang bisher wesentlich geringer ausgeprägt ist als in Deutschland. Obwohl der Umgang mit den Auswirkungen des demographischen Wandels sowohl in Deutschland als auch in Frankreich ein Zukunftsthema mit hoher Priorität ist, wird die Diskussion darüber unterschiedlich geführt und auch die vorhandenen jeweiligen Lösungsstrategien unterscheiden sich voneinander.
Ungeachtet der intensiven politischen Zusammenarbeit und Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich auf nationaler Ebene gibt es auf anderen Sektoren, beispielsweise im kommunalpolitischen oder im wissenschaftlichen Austausch, bisher eher Ansätze für übergreifende Kooperationen und noch keine etablierten, eigenständigen Netzwerke. Dies gilt auch für die Kommunikation und den Erfahrungsaustausch zu unterschiedlichen Konzepte und Handlungsstrategien, mit denen Kommunen und Gebietskörperschaften auf die mit dem demographischen Wandel für sie verbundenen Herausforderungen reagieren.
An dieser Stelle setzt ein Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung an, das in ihrem Auftrag vom Deutsch-Französischen Institut durchgeführt wurde. Die wichtigsten Ergebnisse aus diesem Projekt sind in dieser Dokumentation zusammengefasst. Sie erscheint inhaltsgleich in deutscher und in französischer Sprache, um einen Impuls für die Intensivierung eines gemeinsamen Dialoges zu liefern.
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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Mit Thea Dorn, Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
19:30 Uhr, geht's los!
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#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung
Foto: @stefanmariarother © Wüstenrot Stiftung ...
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Dr. Svenja Flaßpöhler
ist preisgekrönte Bestsellerautorin, Chefredakteurin des „Philosophie“-Magazins und streitbare Kommentatorin gesellschaftlicher Themen. Sie war Literaturkritikerin in der Fernsehsendung „Buchzeit“ (3Sat) und leitende Redakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim „Deutschlandfunk Kultur“ („Sein und Streit“). Zuletzt erschien von ihr das vielbesprochene Buch „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenze des Zumutbaren“.
Prof. Dr. Maren Urner
ist Neurowissenschaftlerin und wurde 2019 nach Stationen in Kanada und den Niederlanden als Professorin für Medienpsychologie an die HMKW Köln berufen. Sie ist Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily, das sich für Konstruktiven Journalismus stark macht. Zu ihren Veröffentlichungen zählen der Bestseller „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ und „Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen“.
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
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Speichert euch den Beitrag also am besten gleich ab!
Wir freuen uns euch dabei zu haben!
#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung
Foto: Johanna Ruebel
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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
Seit einer Weile stolpert unsere Gesellschaft von Krise zu Krise: Corona, der Krieg in der Ukraine, Wetterkatastrophen, zuvor schon: Finanz- und Wirtschaftskrisen, Demokratiefeindlichkeit. Dies alles vor dem bedrohlichen Horizont des Klimawandels. Jahrzehntelang haben wir uns in Europa an den Dreiklang „Frieden, Freiheit, Wohlstand“ gewöhnt, bis wir ihn irgendwann für selbstverständlich gehalten haben. Müssen wir uns nun darauf einstellen, dass Krisen die „neue Normalität“ sind? Erleben wir tatsächlich gerade eine Zeitenwende? Was würde dies für unser Verständnis vom „guten“ Leben, für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung bedeuten? Und wie können wir angesichts der multiplen Krisen eine Resilienz entwickeln, die verhindert, dass wir nurmehr angstgelähmt in die Zukunft schauen?
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