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Egon Eiermann Kapelle der Kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-Kirche. Die Geschichte einer Instandsetzung (Buch)

Vergriffen

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Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 216 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2018.
ISBN: 978-3-933249-13-5

Beschreibung

Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 216 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2018.
ISBN: 978-3-933249-13-5

Die Kapelle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche ist Teil der Gebäudegruppe von Egon Eiermann, die die Turmruine der im zweiten Weltkrieg zerstörten alten Kaiser- Wilhelm-Gedächtnis-Kirche umgibt. Auch wenn die Kapelle weniger berühmt ist als ihre große Schwester, die Kirche gleich daneben, kommt in der Kapelle Eiermanns Gestaltungskraft in ganz besonderer Weise zum Ausdruck. Und auch für ihn selbst war die Kapelle einer der Bauten, die ihm am besten gelungen sind.

Seit seiner Fertigstellung 1963 hatte dieses Kleinod jedoch einiges von seiner Ausstrahlung verloren: Die charakteristischen Betonwaben waren beschädigt und mehrfach überstrichen, Stahlteile waren korrodiert und Holzelemente verrottet. Auch im Inneren taten sich Spuren der Abnutzung und technische Unzulänglichkeiten überall hervor. In den Jahren 2016 und 2017 hat die Wüstenrot Stiftung die Kapelle deshalb umfassend denkmalgerecht instandgesetzt.

Dieses Buch erzählt detailliert die Geschichte dieser Instandsetzung, gibt einen Einblick in die Historie des Gebäudeensembles und schließt mit einem Ausblick auf den zukünftigen Umgang mit den nur schwer instand zu haltenden Betonwaben der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche.

Kategorien: Denkmale, Eigenverlag

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Mai 5

Open
BRÜCKEN IN DIE VERGANGENHEIT⁠
Inventarisierung & Sicherung des Materialprobenarchivs Brenne⁠
⁠
Ab sofort ist das Brenne-Materialproben-Archiv über die Datenbank des Baukunstarchiv der⁠ @akademiederkuenste Berlin öffentlich zugänglich🎉⁠
⁠
Link findet ihr in unserer Story ⤴️⁠
⁠
Das Materialprobenarchiv von Winfried Brenne ist eine außergewöhnliche Sammlung. Seit den 1970er Jahren trugen die Berliner Architekten Winfried Brenne und Helge Pitz über 12.000 Relikte von Berliner Bauten der Klassischen Moderne (z.B. der Siedlung Onkel Toms Hütte in Zehlendorf) zusammen, dokumentierten die erhaltenen Bauteile, entwickelten daraus Restaurierungskonzepte und wurden so zu Pionieren einer Bauforschung der Moderne. Seit April 2022 befindet sich die Sammlung von Putzfragmenten und Bauteilen, deren besonderer Fokus auf der Wiederentdeckung der Farbigkeit liegt, im Baukunstarchiv der Akademie der Künste. Die Proben sind von einzigartigem Wert für die Bauforschung, die Kunsttechnologie, die Denkmalpflege sowie für die zukünftige Baupraxis. ⁠
⁠
💡Die Inventarisierung und Sicherung der Archivs erfolgte durch Dipl. Rest. Jana Hainbach im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung ⁠
⁠
🎓Ihr seid Nachwuchswissenschaftler*in und/oder praktische Expert*in und habt eine Forschungsidee? ⁠
 Mehr Infos unter: www.wuestenrot-stiftung.de/fellowship⁠
⁠
#denkmalpflege #fellowship #research #architecturalsurfaces #archive #nachkriegsmoderne #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠ ⁠
@rediscovering.color.surface ⁠

BRÜCKEN IN DIE VERGANGENHEIT⁠
Inventarisierung & Sicherung des Materialprobenarchivs Brenne⁠
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Ab sofort ist das Brenne-Materialproben-Archiv über die Datenbank des Baukunstarchiv der⁠ @akademiederkuenste Berlin öffentlich zugänglich🎉⁠
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Link findet ihr in unserer Story ⤴️⁠
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Das Materialprobenarchiv von Winfried Brenne ist eine außergewöhnliche Sammlung. Seit den 1970er Jahren trugen die Berliner Architekten Winfried Brenne und Helge Pitz über 12.000 Relikte von Berliner Bauten der Klassischen Moderne (z.B. der Siedlung Onkel Toms Hütte in Zehlendorf) zusammen, dokumentierten die erhaltenen Bauteile, entwickelten daraus Restaurierungskonzepte und wurden so zu Pionieren einer Bauforschung der Moderne. Seit April 2022 befindet sich die Sammlung von Putzfragmenten und Bauteilen, deren besonderer Fokus auf der Wiederentdeckung der Farbigkeit liegt, im Baukunstarchiv der Akademie der Künste. Die Proben sind von einzigartigem Wert für die Bauforschung, die Kunsttechnologie, die Denkmalpflege sowie für die zukünftige Baupraxis. ⁠
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💡Die Inventarisierung und Sicherung der Archivs erfolgte durch Dipl. Rest. Jana Hainbach im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung ⁠
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🎓Ihr seid Nachwuchswissenschaftler*in und/oder praktische Expert*in und habt eine Forschungsidee? ⁠
Mehr Infos unter: www.wuestenrot-stiftung.de/fellowship⁠
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#denkmalpflege #fellowship #research #architecturalsurfaces #archive #nachkriegsmoderne #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠ ⁠
@rediscovering.color.surface ⁠
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wuestenrotstiftung

Mai 2

Open
Heute 19:00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung: ⁠
𝗞𝗮𝗿𝗹-𝗛𝗲𝗶𝗻𝘇 𝗔𝗱𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗞𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 - 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁⁠
Kulturrathaus Dresden⁠
⁠
Nach ihrem Auftakt in Plauen eröffnet heute die zweite Station unserer Wanderausstellung über das Flächenkunstwerk von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht im Rathaus in Plauen:⁠
⁠
Die gemeinsame Ausstellung der Stadt Plauen und der Wüstenrot Stiftung stellt die Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927 – 2018) und Friedrich Kracht (1925 – 2007) vor und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung ihres Plauener Wandbildes von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten, und die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. ⁠
⁠
Mehr Infos in unserem Veranstaltungskalender unter:⁠
www.wuestenrot-stiftung.de/veranstaltungen⁠
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#denkmaldienstag #baubezogenekunst #ddrkunst #plauen⁠ #nachkriegsmoderne #postwarmodernism #culturalheritage #archilovers #wuestenrotstiftung #wüstenrotstiftung⁠
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Foto: Martin Fliedner © Wüstenrot Stiftung⁠

Heute 19:00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung: ⁠
𝗞𝗮𝗿𝗹-𝗛𝗲𝗶𝗻𝘇 𝗔𝗱𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗞𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 - 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁⁠
Kulturrathaus Dresden⁠
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Nach ihrem Auftakt in Plauen eröffnet heute die zweite Station unserer Wanderausstellung über das Flächenkunstwerk von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht im Rathaus in Plauen:⁠
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Die gemeinsame Ausstellung der Stadt Plauen und der Wüstenrot Stiftung stellt die Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927 – 2018) und Friedrich Kracht (1925 – 2007) vor und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung ihres Plauener Wandbildes von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten, und die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. ⁠
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Mehr Infos in unserem Veranstaltungskalender unter:⁠
www.wuestenrot-stiftung.de/veranstaltungen⁠
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#denkmaldienstag #baubezogenekunst #ddrkunst #plauen⁠ #nachkriegsmoderne #postwarmodernism #culturalheritage #archilovers #wuestenrotstiftung #wüstenrotstiftung⁠
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Foto: Martin Fliedner © Wüstenrot Stiftung⁠
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wuestenrotstiftung

Mai 2

Open
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krieg und Freiheit ⁠
⁠
Thea Dorn im Gespräch mit Gerhart Baum und Prof. Dr. Hedwdig Richter ⁠
⁠
Spätestens seit den beiden Weltkriegen mit ihren Verheerungen sind die Zeiten vorbei, in denen sich behaupten lässt, beim Krieg handele es sich um eine „bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Krieg ist im Verständnis freiheitlicher, an den Menschenrechten orientierter Staaten zum Übel schlechthin geworden. Wie sollen sich solche Staaten nun aber verhalten, wenn sie von anderen, nach wie vor kriegsbereiten Staaten angegriffen werden? Sind freiheitlich-demokratische Gesellschaften, deren Zivilität nicht zuletzt darin besteht, dass sie Gewalt auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen ablehnen, zum Pazifismus verdammt? Aber würde dies nicht bedeuten, dass Freiheitlichkeit und Rechtsstaatlichkeit nur solange Bestand haben, solange niemand sie gewaltsam angreift? Bedeutet die vielbeschworene „Zeitenwende“, dass wir einen neuen Weg finden müssen, mit dem Paradox „Nein zu Gewalt – Ja zu militärischer Verteidigung“ umzugehen?⁠
⁠
⁠
Am 08.05.2023, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
⁠
➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
⁠
Wir freuen uns euch dabei zu haben!⁠
⁠
#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #krieg #freiheit #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
Foto: Amac Garbe⁠
Foto: Jürgen Bauer

#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krieg und Freiheit ⁠
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Thea Dorn im Gespräch mit Gerhart Baum und Prof. Dr. Hedwdig Richter ⁠
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Spätestens seit den beiden Weltkriegen mit ihren Verheerungen sind die Zeiten vorbei, in denen sich behaupten lässt, beim Krieg handele es sich um eine „bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Krieg ist im Verständnis freiheitlicher, an den Menschenrechten orientierter Staaten zum Übel schlechthin geworden. Wie sollen sich solche Staaten nun aber verhalten, wenn sie von anderen, nach wie vor kriegsbereiten Staaten angegriffen werden? Sind freiheitlich-demokratische Gesellschaften, deren Zivilität nicht zuletzt darin besteht, dass sie Gewalt auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen ablehnen, zum Pazifismus verdammt? Aber würde dies nicht bedeuten, dass Freiheitlichkeit und Rechtsstaatlichkeit nur solange Bestand haben, solange niemand sie gewaltsam angreift? Bedeutet die vielbeschworene „Zeitenwende“, dass wir einen neuen Weg finden müssen, mit dem Paradox „Nein zu Gewalt – Ja zu militärischer Verteidigung“ umzugehen?⁠
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⁠
Am 08.05.2023, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
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➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
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Wir freuen uns euch dabei zu haben!⁠
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#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #krieg #freiheit #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
Foto: Amac Garbe⁠
Foto: Jürgen Bauer
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