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Veranstaltungen

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    Eine Ausstellung der Wüstenrot Stiftung, kuratiert von BARarchitekten und Gregor Harbusch, in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift ARCH+

    04.12.2020 – 04.12.2021

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ZukunftsWerkstattWohnbauen 2014. WISSEN ∣ SCHAFFT ∣ STADT (Download)

€ 0,00

Als kostenloser Download erhältlich

Beschreibung

Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 135 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2015.
ISBN 978-3-933249-94-4

Unterwegs in deutschen Bildungslandschaften Studio Urbane Landschaften unterwegs Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung,
148 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2015.
ISBN 978-3-933249-95-1

Dokumentarfotografie Förderpreise 10
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung,
78 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2015.
ISBN 978-3-933249-33-3

Strategien nachhaltiger Stadtentwicklung in Deutschland und Frankreich
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung und dem Deutsch-Französischen Institut, 256 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2015.
ISBN 978-3-933249-92-0

WISSEN ∣ SCHAFFT ∣ STADT: Die Internationale Bauausstellung (IBA) Heidelberg baut bis 2022 am Ideal der Wissensstadt der Zukunft. Dies bedeutet Bauen für lebenslanges Lernen von der frühkindlichen Förderung bis zur akademischen Exzellenz, von der Kita bis zur Uni, aber auch für eine Bevölkerung, die sich durch die Mischung der Generationen, durch Internationalität und die studien- oder berufsbedingte Fluktuation der „akademischen Migranten“ auszeichnet. Im September 2014 hat die Wüstenrot Stiftung die Frage nach der Zukunft der Stadt in der Wissensgesellschaft in ihrer ZukunftsWerkstattWohnbauen aufgegriffen. Die im zweijährigen Turnus stattfindende Sommerakademie für postgraduierte Architekten/innen und Stadtplaner/innen widmet sich an ihrem jeweiligen Veranstaltungsort Planungsaufgaben, die einerseits ortsspezifisch und andererseits auch auf andere Standorte übertragbar sind. Ermöglicht wird die Teilnahme an der ZukunftsWerkstattWohnbauen durch ein Stipendium, das die Wüstenrot Stiftung seit 1999 vergibt.

Wie in vielen südwestdeutschen Städten stehen auch in Heidelberg nach dem Rückzug der US-amerikanischen Streitkräfte diverse Konversionsflächen für die städtische Weiterentwicklung zur Verfügung – unter anderen die „Patton Barracks“ in unmittelbarer Nähe zur neu entwickelten Bahnstadt. Hier soll ein urbanes, zukunftsfähiges Stadtquartier mit attraktiven Verkehrs- und Freiräumen für Wohnen, Arbeiten, Forschen und die Freizeit entstehen. In zwölf Tagen intensiver Arbeit analysierte die ZukunftsWerkstattWohnbauen das Gebiet und entwickelte Lösungsansätze zur Entfaltung städtischer Potenziale.

Gemeinsam mit der IBA Heidelberg organisierte die Wüstenrot Stiftung ein die ZukunftsWerkstattWohnbauen flankierendes, öffentliches Symposium, das den Teilnehmer/innen, aber auch den Heidelberger Bürger/innen die Chance bot, die aktuellen Aufgaben in der Stadtentwicklung an der Schnittstelle von Theorie und Praxis zu diskutieren. Die Referenten waren Johannes Böttger, Ernst Hubeli, Anne Kaestle, Prof. Dr. Ulf Matthiesen, Peter Nageler, Klaus-D. Neumann, Herwig Spiegl und Marco Zünd.

Die ZukunftsWerkstattWohnbauen suchte nach Strategien zur Entwicklung der „Patton Barracks“ in der Wissensgesellschaft mit dem Fokus auf der Idee vom lebendigen und sozial ausgewogenen Stadtteil mit unverwechselbarer Identität. Gesucht wurden neben den bekannten stadträumlichen Strategien zur innerstädtischen Entwicklung wie Bauen im Bestand und Nachverdichtung weiterführende Lösungsansätze. So entwickelte die Arbeitsgruppe von Prof. Dirk Bayer die Grundlagen für eine schrittweise und prozesshafte Entwicklung des Konversionsgebiets, bei der die unterschiedlichen Interessen der potentiellen Nutzergruppen gleichrangig behandelt werden. Auch die Gruppe von Antje Freiesleben nahm die mannigfachen Interessen an dem Planungsgebiet zum Ausgangspunkt ihrer Überlegungen und entwarf eine architektonische Utopie, die durch Form und Maßstab einen neuen Ort für Heidelberg kreiert. Auf den Kontext, also die Situation der „Patton Barracks“ im Stadtgefüge, fokussierte dagegen die Arbeitsgruppe von Prof. Meinrad Morger. Das Konzept verknüpfte das Konversionsareal mit den angrenzenden Stadtteilen und plante ein neues Quartier mit einem Schwerpunkt auf dem öffentlichen Freiraum und für eine ausgewogene Nutzungsmischung.

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Kategorien: Bildung, Download Schlüsselworte: Heidelberg, Publikationen Bildung, Publikationen ZukunftsWerkstattWohnbauen, Wissenschaft, ZukunftsWerkstattWohnbauen

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#VDMGermanDesign Join us on Thursday, 8 April, for #VDMGermanDesign
Join us on Thursday, 8 April, for an Instagram Live Talk between curator Erika Pinner and Konstantin Grcic, one of Germany’s most prominent contemporary designers, who conceived the exhibition design. They will talk about their collaborative work on the show and the questions that arose: What stories can objects tell, how can politics and ideology be represented in an exhibition, and which aspects of German design history inspire Konstantin Grcic to this day? The Instagram Live Talk will start at 6 pm (CET).
More information on the Vitra website.
@konstantingrcicdesign
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Have you been looking for “eggs” today? In our Have you been looking for “eggs” today? In our exhibition “German Design 1949–1989: Two Countries, One History” you can find two very special ones 😊 The "Garden Egg Chair" (1968) by Peter Ghyczy illustrates that the division between East and West Germany was not nearly as strict as it often appears: the futuristic chair was manufactured in almost exactly the same form on both sides of the German border. The design was inspired by space-age aesthetics in form and color, e.g. the backrest can be folded out like a hatch. We look forward to welcoming you at the Vitra Design Museum. Happy Holidays!
Learn more about the exhibition on the Vitra website, and check out videos of previous events and talks about “German Design 1949–1989” on their YouTube channel.
An exhibition by the Vitra Design Museum, the Kunstgewerbemuseum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, and the Wüstenrot Foundation.
@skd.museum @kunstgewerbemuseum.skd @wuestenrotstiftung @auswaertigesamt #vitradesignmuseum #kunstgewerbemuseumdresden #skdmuseum #wüstenrotstiftung #auswärtigesamt #design #designexhibition #exhibition #germandesign #designhistory #designresearch #designlovers #designer #moderndesign #postwarmodern #museum #weilamrhein #basel #lovebasel #museenbasel
Photos: Peter Ghyczy, untitled (called »Garden Egg Chair« / »Senftenberger Egg«), 1968, © Vitra Design Museum, photo: Jürgen Hans.
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