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Fläche unter Druck. Wie ländliche Regionen mit Nutzungskonflikten umgehen (Buch)

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Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung und neuland21, 136 Seiten, Ludwigsburg, 2025, ISBN 978-3-96075-043-7

Beschreibung

Die Publikation zum Download finden Sie hier

Flächennutzungskonflikte prägen zunehmend den kommunalen Alltag in ländlichen Regionen Deutschlands. Diese Studie untersucht die Dynamiken und Herausforderungen, die entstehen, wenn Entscheidungen zwischen den vier konkurrierenden Flächenbedarfen der Energiewende, des Siedlungs- und Verkehrswesens, der Agrarwirtschaft sowie des Klima- und Umweltschutzes getroffen werden. Aufbauend auf einer empirischen Untersuchung von vier ausgewählten Regionen – Halle (Saale), Neckar-Alb, Vorpommern-Greifswald und Borken – werden exemplarisch Konfliktlinien, Akteurskonstellationen und Strategien im Umgang mit diesen Herausforderungen analysiert. Die Fallstudien zeigen, dass viele der Konflikte in allen Regionen ähnliche Muster aufweisen, jedoch je nach regionalen Rahmenbedingungen unterschiedlich ausgetragen werden.

Eine Publikation im Rahmen des Projekts „Land ohne Land“
Die Reihe umfasst drei Bände:

1 | Ein Problemaufriss. Das Quadrilemma des steigenden Flächendrucks in ländlichen Räumen

2 | Fläche unter Druck. Wie ländliche Regionen mit Nutzungskonflikten umgehen

3 | Playbook. Für nachhaltiges Flächenmanagement und Konfliktlösungen

Hier kostenfrei bestellen:

Kategorie: Eigenverlag

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🎓️ Katja Schubel⁠
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📋 Thema:⁠
„Die Commons-Public-Partnership: Ein Rechtsinstrument für die sozialökologische Transformation der Stadt“⁠
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Das Promotionsprojekt hat Commons-Public-Partnerships (CPP) als Rechtsinstrument und kommunale Handlungsform de lege ferenda zum Gegenstand. Commons sind soziale Systeme der Selbstverwaltung von Ressourcen in Peer Governance seitens einer Gemeinschaft von Nutzer*innen. In koproduktiven CPP würde der Staat solche Commons als demokratische Institutionen für das urbane Gemeinwohl unterstützen – im Sinne gesellschaftlicher Forderungen nach einem Recht auf Stadt und munizipalistischer Bewegungen als auch den Prinzipien der Neuen Leipzig Charta für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung in Europa.⁠
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➡️ wuestenrot-stiftung.de/promotionsstipendien⁠
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Foto © Katja Schubel⁠
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„Bestattungspraktiken der spätneolithischen Trichterbecherkultur im westlichen Münsterland“⁠
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Die ältesten Bauwerke Nordeuropas sind die gut 5000 Jahre alten Megalithgräber der Trichterbecherkultur, in denen man Tote direkt nebeneinander bestattete. Zeitgleich setzte man Verstorbene jedoch auch einzeln in einfachen Flachgräbern bei. Ziel des Vorhabens ist erstmalig ein Vergleich beider Bestattungsweisen im Münsterland. Anhand der Beigaben beider Bestattungsformen sowie landschaftsarchäologischer Untersuchungen wird entschlüsselt, wie eng die Kontakte zwischen Megalith- und Flachgräbergemeinschaften waren und ob dahinter womöglich verschiedene Bevölkerungsgruppen standen.⁠
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Es gibt wenige Orte, an denen (im)materielles Kulturerbe, die Geschichte der Literatur, der Kunst, der Wissenschaften und der Politik im 19. und 20. Jahrhundert so eng zusammenkommen wie im Ensemble Goethe-Wohnhaus.⁠
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🪶Goethes ehemaliges Wohnhaus in Weimar ist seit zwei Jahrhunderten ein nationaler Erinnerungsort. In dieser Zeit wurde es erweitert, im Krieg zerstört, wiederaufgebaut, für politische Zwecke eingesetzt und immer wieder neu interpretiert.⁠
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🛠️ Ab 2026 wird das Ensemble umfassend saniert. Das ist Anlass, neu über diesen Ort nachzudenken: Was bedeutet er heute? Wie soll Goethes Leben und Werk künftig vermittelt werden?⁠
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📖 Gemeinsam haben die Wüstenrot Stiftung und die Klassik Stiftung Weimar 2022 und 2023 die Doppeltagung „Denkmal, Dichterhaus, Vermittlungsort“ veranstaltet. Eine Publikation fasst nun die spannenden Diskussionen aus Literaturwissenschaft, Denkmalpflege und Museumspraxis zusammen. Zwei große Bildstrecken zeigen Goethes Wohn- und Arbeitsräume, aber auch seine außergewöhnlichen Sammlungen zur Kunst und Natur.⁠
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👉 Die Publikation gibt es kostenlos als Print und Download⁠
wuestenrot-stiftung.de/publikationen | 🔗 in der Story⁠
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Es gibt wenige Orte, an denen (im)materielles Kulturerbe, die Geschichte der Literatur, der Kunst, der Wissenschaften und der Politik im 19. und 20. Jahrhundert so eng zusammenkommen wie im Ensemble Goethe-Wohnhaus.⁠
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🪶Goethes ehemaliges Wohnhaus in Weimar ist seit zwei Jahrhunderten ein nationaler Erinnerungsort. In dieser Zeit wurde es erweitert, im Krieg zerstört, wiederaufgebaut, für politische Zwecke eingesetzt und immer wieder neu interpretiert.⁠
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🛠️ Ab 2026 wird das Ensemble umfassend saniert. Das ist Anlass, neu über diesen Ort nachzudenken: Was bedeutet er heute? Wie soll Goethes Leben und Werk künftig vermittelt werden?⁠
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