Große Siedlungen in kleinen Städten (Buch)
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Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 207 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2018.
ISBN: 978-3-933249-15-9
Beschreibung
Großsiedlungen kleiner Städte – welche in der Mehrzahl in den 1950er bis 1970er Jahren errichtet wurden und dort in der Regel einen hohen Anteil am örtlichen Gesamtwohnungsbestand ausmachen – stellen mutmaßlich ganz eigene Herausforderungen an die Kommunen und die Wohnungswirtschaft:
So steht der Wohnungsbestand der Großsiedlungen in Kleinstädten in besonderem Kontrast zum ortsspezifischen und vorherrschenden Ideal des freistehenden Einfamilienhauses. Das Wohnen in den Großsiedlungen kann deshalb mit besonderer Stigmatisierung verbunden sein und angesichts des demographischen Wandels in ländlichen Räumen wachsen die Schwierigkeiten, die Wohnungen in den Großsiedlungen marktfähig zu halten.
Auch ist die Modernisierung von Großsiedlungen (Wohnungen, Wohnumfeld, Infrastruktur) eine komplexe und langwierige Aufgabe, die die Leistungsfähigkeit der kommunalen Verwaltung in kleinen Städten schnell überfordert.
In einem Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung sollte daher ein systematischer Überblick zu diesem Siedlungstypus unter besonderer Berücksichtigung von Baden-Württemberg entstehen. Die Siedlungen wurden dafür nach zentralen Merkmalen wie Größe, Lage, Alter, städtebauliche Konzeption etc. kategorisiert. Dazu gehörte auch die Ausarbeitung der Bedeutung dieser Siedlungen für die Wohnungsversorgung und die Ortsentwicklung sowie die Auswertung bisheriger stadtplanerischer und wohnungswirtschaftlicher Strategien.
Aus diesen Erkenntnissen und der Bearbeitung von exemplarischen Fallbeispielen wurden Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Akteure abgeleitet, also für Eigentümer/innen, Kommunen und Bewohner/innen-Initiativen. In der kostenfreien Publikation “Große Siedlungen in kleinen Städten. Probleme, Herausforderungen, Perspektiven“ wurden sie gebündelt.
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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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