Stadtmachen. Orte Tempo Engagement (Buch)
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Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 175 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2017.
ISBN 978-3-933249-19-8
Die Vielzahl und die Komplexität ihrer aktuellen Aufgaben führen viele deutsche Städte und Gemeinden an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und oft sogar darüber hinaus. Sie fordern die Kommunen nicht nur in ihren finanziellen Ressourcen, weil sie in einem wachsenden Maße neue, wesentlich stärker als bisher präventiv und komplementär ausgerichtete Konzepte und Strategien erfordern. Dies gilt auch für den Bereich der Stadtentwicklung. Hier ist der Bedarf an neuen Formen eines konstruktiven Zusammenwirkens zwischen öffentlicher Hand und bürgerschaftlichem Engagement in den letzten Jahren ebenfalls deutlich angestiegen.
Aber sind wir auf den Paradigmenwechsel hin zu mehr Kooperation und Kollaboration, der nicht nur im administrativen Selbstverständnis erforderlich sein wird, überhaupt genügend vorbereitet? Gibt es einen hinreichenden – belastbaren – gesellschaftlichen Konsens über die Reichweite und das Ausmaß einer verbindlichen Verantwortung im bürgerschaftlichen Engagement und Handeln? Verstehen wir über die Ebenen von Fachwissen, Zuständigkeiten, Beteiligung und Partikularinteressen hinaus denn das Gleiche, wenn wir über die zukünftige Entwicklung unserer Städte und Gemeinden sowie der in ihnen vorhandenen Lebensqualität sprechen?
Zumindest gibt es zahlreiche Beispiele und Projekte, die zeigen, wie Stadtmachen in anderen Formen und Prozessen funktionieren kann. Diese Beispiele sind keine fertigen Rezepte, sondern entstehen eher aus offenen Prozessen, in denen Menschen unterschiedlicher fachlicher, institutioneller und privater Herkunft gemeinsam einen neuen Weg beschreiten. Sie erreichen damit oft Erstaunliches, stoßen ebenso oft aber auch auf neue, weitere Hürden, deren Überwindung wieder eigene Ansätze und Strategien erfordern.
Der Wüstenrot Stiftung ist es ein wichtiges Anliegen, mit ihren Projekten und Maßnahmen auch auf einer konkreten Handlungsebene zwischen Theorie und Praxis zu vermitteln. Sie will damit das Verständnis einer gemeinsamen Verantwortung für die Entwicklung unserer Städte – den Gedanken der Subsidiarität in Politik und Gesellschaft – fördern und stärken. Die vorliegende Publikation stellt Beispiele und Menschen vor, die Optionen aufzeigen, die wir angesichts der vielen komplexen Aufgaben und Herausforderungen dringend benötigen.

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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#Repost - @zkmkarlsruhe
📟🧑🏻🔧 Alternde Hardware, für „Bitfäule“ anfällige Datenträger, sich rasend ändernde Softwarestandards: digitale Kunst ist so einigen Herausforderungen ausgesetzt.
Doch wie werden die fragilen Werke eigentlich restauriert und für kommende Generationen gesichert?
Die Veranstaltung „Bit für Bit: Die Restaurierung digitaler Kunstwerke“ gewährt einen seltenen Blick hinter die Kulissen dieser normalerweise verborgenen Arbeit. In Impulsvorträgen und Gesprächen werden Digitalkunst-Restaurator:innen Morgan Stricot und Matthieu Vlaminck zusammen mit Sarah Donata Schneider und Margit Rosen ihre faszinierende Praxis vorstellen.
📅 31.07.2025 17:00–18:30 Uhr
💸 Kostenfrei
📍 ZKM Vortragssaal
👥 in Kooperation mit @wuestenrotstiftung und @zkm_collections
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Projektpartnerschaft des ZKM mit der Wüstenrot Stiftung zur Restaurierung von Medienkunst statt und begleitet die aktuelle Ausstellung "The Story That Never Ends".
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Deutscher Eigenheimverein e.V.
Hohenzollernstraße 45
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