Wohneigentum in Europa (Buch)
Vergriffen
Beschreibung
207 Seiten mit 34 Abbildungen und Tabellen
Wüstenrot Stiftung [Hg.], Ludwigsburg 2001, ISBN: 3-933249-54-6, kostenlos
Die nationalen Wohneigentumsquoten in Europa sind unterschiedlich hoch. Deutschland weist im Vergleich mit anderen Ländern Westeuropas einen besonders niedrigen Anteil des selbstgenutzten Wohneigentums auf. Dies war in den letzten Jahren wiederholt Anlass für verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit den dafür verantwortlichen Ursachen und den damit verbundenen Auswirkungen. Offenbar erweckt ein solcher – unter dem europäischen Durchschnitt liegender – Wert fast zwangsläufig den Eindruck eines Makels und sogar den Verdacht, das politisch einmütig gesetzte Ziel der Unterstützung der privaten Wohneigentumsbildung werde nicht energisch oder wirksam genug verfolgt.
Dabei ist die einfache Frage bei dem komplexen Ineinandergreifen von Förder- und Subventionspolitiken, Entwicklungen und Präferenzen bei Angebot und Nachfrage sowie bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen der nationalen Wohnungsmärkte gar nicht so leicht zu beantworten: Lässt sich aus der relativen Höhe der nationalen Wohneigentumsquote überhaupt eine systematische Aussage zur Qualität der Wohnungsversorgung in einem Land ableiten?
Die vorliegende Studie wurde im Auftrag der Wüstenrot Stiftung von einer Arbeitsgemeinschaft des ifo Institutes für Wirtschaftsforschung in München und des Geographischen Institutes der Technischen Universität München durchgeführt. Sie geht einen methodisch eigenständigen Weg für eine umfassende Untersuchung der Entstehungsweisen, Hintergründe und Wirkungen der Wohneigentumsquoten in sechs Ländern Europas: Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Schweiz und Spanien. Quantitative Berechnungen und qualitative Untersuchungen werden zu einem neuen Erklärungsansatz verbunden, der wichtige Impulse für die fachliche Diskussion liefert.

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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#Repost - @zkmkarlsruhe
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