Kinder- und Familienfreundlichkeit deutscher Städte und Gemeinden (Buch)
Vergriffen
Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 159 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2008.
ISBN 978-3-933249-67-8
Ohne Kinder sind die Städte nicht zukunftsfähig! Zu dieser Aussage gibt es einen breiten Konsens in unserer Gesellschaft. Dennoch wurde in den vergangenen Jahrzehnten offensichtlich zu wenig getan, um die Städte und Gemeinden in Deutschland kinder- und familienfreundlich zu gestalten. Die Lebens- und die Wohnqualität für Kinder und für Familien ging in vielen Städten zurück und eine lang anhaltende Abwanderung in das Umland der Städte war die Folge.
Angesichts der Auswirkungen eines umfassenden demografischen Wandels hat in Deutschland in den letzten Jahren ein Umdenkungsprozess begonnen. Immer mehr Städte entdecken Familien und ihre Kinder als wichtige Bevölkerungsgruppe, die an städtischen Wohnorten gehalten werden soll.
Nach Jahrzehnten des passiven Bedauerns über ihre Abwanderung werden die Familien wieder zu einer aktiv von den Städten umworbenen Zielgruppe. Neue Angebote und Konzepte entstehen und die Verantwortlichen in mehr als einer Stadt erklären das Ziel, zur kinderfreundlichsten Stadt in Deutschland werden zu wollen. An Initiativen mangelt es nicht, die Programme sind vielfältig und ehrgeizig.
Jedoch, was sind eigentlich die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit? Welche Konzepte sind notwendig, welche sind erfolgreich? Was halten die Familien selbst für kinder- und familienfreundlich an ihrer Stadt, an ihrem Wohnort? Was ist ihnen wirklich wichtig und wie bewerten sie eigentlich die Maßnahmen, die in den Aktionsprogrammen der Städte ergriffen werden? Auf diese und weitere Fragen versucht die Untersuchung der Wüstenrot Stiftung Kinder- und familienfreundliche Städte und Gemeinden profunde Antworten zu geben. Basis der Studie ist eine bundesweite, repräsentative Befragung von mehr als 3.000 Haushalten mit Kindern, die in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle KGSt entstanden ist (IKO-Netz Vergleichsring „Familienfreundliche Stadt“). Sie stellt die wichtigsten Kriterien und Konzepte für mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit in der Beurteilung der Familien in den Mittelpunkt.
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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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