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Geschichte und Wiederaufbau des Wandbildes von Josep Renau in Erfurt (Download)

€ 0,00

Als kostenloser Download erhältlich

Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung , Ludwigsburg, 2020
ISBN: 978-3-96075-010-9

Beschreibung

Nach vierjähriger Planungs- und Restaurierungszeit kehrte das Großmosaik „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ (1980–1984) des spanischen Künstlers Josep Renau (1907–1982) wieder an den Moskauer Platz in Erfurt zurück. Das Wandbild konnte 2009 noch vor dem Abriss des Kultur- und Freizeitzentrums am Moskauer Platz vor der Zerstörung bewahrt werden, wurde fachgerecht abgenommen und bis zu seiner Restaurierung in Containern eingelagert.

Mit der Rettung des ca. 7 x 30 m großen Mosaik-Außenwandbildes „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ von Josep Renau restaurierte die Wüstenrot Stiftung erstmals exemplarisch ein Werk architekturbezogener Kunst im öffentlichen Raum. Sie kommt damit dem Wunsch vieler Menschen nach, „ihr“ Wandbild als identitätsstiftendes und stadtbildprägendes Element wieder zurückzubekommen. Weiterhin soll mit der Restaurierung das bauliche und künstlerische Erbe Renaus und der DDR wieder stärker in das öffentliche Bewusstsein rücken.

Als operative Bauherrin verantwortete die Wüstenrot Stiftung die denkmalgerechte Restaurierung und den Wiederaufbau des Mosaiks und trug den Großteil der Kosten. Unterstützt von bürgerschaftlicher Initiative und durch das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie konnte die Wüstenrot Stiftung gemeinsam mit der Stadt Erfurt die erneute Anbringung des Mosaiks ermöglichen, wo es nun auf einem neuen Trägerkonstrukt wieder an seinem alten Ort erstrahlt.

Hier kostenfrei bestellen:

Kategorien: Download, Eigenverlag, Kunst & Kultur Schlüsselwort: Publikationen Denkmalprogramm

Weitere Publikationen der Wüstenrot Stiftung

  • Wüstenrot Stiftung – Tätigkeitsbericht 2014-2015 (Download)

    € 0,00
  • ZukunftsWerkstattWohnbauen 2014 (Download)

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  • Wüstenrot Stiftung – Tätigkeitsbericht 2008-2009 (Buch)

  • Wüstenrot Stiftung – Tätigkeitsbericht 2004-2005 (Buch)

  • Wüstenrot Stiftung – Tätigkeitsbericht 2006-2007 (Buch)

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wuestenrotstiftung

Mai 5

Open
BRÜCKEN IN DIE VERGANGENHEIT⁠
Inventarisierung & Sicherung des Materialprobenarchivs Brenne⁠
⁠
Ab sofort ist das Brenne-Materialproben-Archiv über die Datenbank des Baukunstarchiv der⁠ @akademiederkuenste Berlin öffentlich zugänglich🎉⁠
⁠
Link findet ihr in unserer Story ⤴️⁠
⁠
Das Materialprobenarchiv von Winfried Brenne ist eine außergewöhnliche Sammlung. Seit den 1970er Jahren trugen die Berliner Architekten Winfried Brenne und Helge Pitz über 12.000 Relikte von Berliner Bauten der Klassischen Moderne (z.B. der Siedlung Onkel Toms Hütte in Zehlendorf) zusammen, dokumentierten die erhaltenen Bauteile, entwickelten daraus Restaurierungskonzepte und wurden so zu Pionieren einer Bauforschung der Moderne. Seit April 2022 befindet sich die Sammlung von Putzfragmenten und Bauteilen, deren besonderer Fokus auf der Wiederentdeckung der Farbigkeit liegt, im Baukunstarchiv der Akademie der Künste. Die Proben sind von einzigartigem Wert für die Bauforschung, die Kunsttechnologie, die Denkmalpflege sowie für die zukünftige Baupraxis. ⁠
⁠
💡Die Inventarisierung und Sicherung der Archivs erfolgte durch Dipl. Rest. Jana Hainbach im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung ⁠
⁠
🎓Ihr seid Nachwuchswissenschaftler*in und/oder praktische Expert*in und habt eine Forschungsidee? ⁠
 Mehr Infos unter: www.wuestenrot-stiftung.de/fellowship⁠
⁠
#denkmalpflege #fellowship #research #architecturalsurfaces #archive #nachkriegsmoderne #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠ ⁠
@rediscovering.color.surface ⁠

BRÜCKEN IN DIE VERGANGENHEIT⁠
Inventarisierung & Sicherung des Materialprobenarchivs Brenne⁠
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Ab sofort ist das Brenne-Materialproben-Archiv über die Datenbank des Baukunstarchiv der⁠ @akademiederkuenste Berlin öffentlich zugänglich🎉⁠
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Link findet ihr in unserer Story ⤴️⁠
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Das Materialprobenarchiv von Winfried Brenne ist eine außergewöhnliche Sammlung. Seit den 1970er Jahren trugen die Berliner Architekten Winfried Brenne und Helge Pitz über 12.000 Relikte von Berliner Bauten der Klassischen Moderne (z.B. der Siedlung Onkel Toms Hütte in Zehlendorf) zusammen, dokumentierten die erhaltenen Bauteile, entwickelten daraus Restaurierungskonzepte und wurden so zu Pionieren einer Bauforschung der Moderne. Seit April 2022 befindet sich die Sammlung von Putzfragmenten und Bauteilen, deren besonderer Fokus auf der Wiederentdeckung der Farbigkeit liegt, im Baukunstarchiv der Akademie der Künste. Die Proben sind von einzigartigem Wert für die Bauforschung, die Kunsttechnologie, die Denkmalpflege sowie für die zukünftige Baupraxis. ⁠
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💡Die Inventarisierung und Sicherung der Archivs erfolgte durch Dipl. Rest. Jana Hainbach im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung ⁠
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🎓Ihr seid Nachwuchswissenschaftler*in und/oder praktische Expert*in und habt eine Forschungsidee? ⁠
Mehr Infos unter: www.wuestenrot-stiftung.de/fellowship⁠
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#denkmalpflege #fellowship #research #architecturalsurfaces #archive #nachkriegsmoderne #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠ ⁠
@rediscovering.color.surface ⁠
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wuestenrotstiftung

Mai 2

Open
Heute 19:00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung: ⁠
𝗞𝗮𝗿𝗹-𝗛𝗲𝗶𝗻𝘇 𝗔𝗱𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗞𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 - 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁⁠
Kulturrathaus Dresden⁠
⁠
Nach ihrem Auftakt in Plauen eröffnet heute die zweite Station unserer Wanderausstellung über das Flächenkunstwerk von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht im Rathaus in Plauen:⁠
⁠
Die gemeinsame Ausstellung der Stadt Plauen und der Wüstenrot Stiftung stellt die Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927 – 2018) und Friedrich Kracht (1925 – 2007) vor und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung ihres Plauener Wandbildes von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten, und die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. ⁠
⁠
Mehr Infos in unserem Veranstaltungskalender unter:⁠
www.wuestenrot-stiftung.de/veranstaltungen⁠
⁠
#denkmaldienstag #baubezogenekunst #ddrkunst #plauen⁠ #nachkriegsmoderne #postwarmodernism #culturalheritage #archilovers #wuestenrotstiftung #wüstenrotstiftung⁠
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Foto: Martin Fliedner © Wüstenrot Stiftung⁠

Heute 19:00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung: ⁠
𝗞𝗮𝗿𝗹-𝗛𝗲𝗶𝗻𝘇 𝗔𝗱𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗞𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 - 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁⁠
Kulturrathaus Dresden⁠
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Nach ihrem Auftakt in Plauen eröffnet heute die zweite Station unserer Wanderausstellung über das Flächenkunstwerk von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht im Rathaus in Plauen:⁠
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Die gemeinsame Ausstellung der Stadt Plauen und der Wüstenrot Stiftung stellt die Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927 – 2018) und Friedrich Kracht (1925 – 2007) vor und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung ihres Plauener Wandbildes von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten, und die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. ⁠
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Mehr Infos in unserem Veranstaltungskalender unter:⁠
www.wuestenrot-stiftung.de/veranstaltungen⁠
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#denkmaldienstag #baubezogenekunst #ddrkunst #plauen⁠ #nachkriegsmoderne #postwarmodernism #culturalheritage #archilovers #wuestenrotstiftung #wüstenrotstiftung⁠
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Foto: Martin Fliedner © Wüstenrot Stiftung⁠
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wuestenrotstiftung

Mai 2

Open
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krieg und Freiheit ⁠
⁠
Thea Dorn im Gespräch mit Gerhart Baum und Prof. Dr. Hedwdig Richter ⁠
⁠
Spätestens seit den beiden Weltkriegen mit ihren Verheerungen sind die Zeiten vorbei, in denen sich behaupten lässt, beim Krieg handele es sich um eine „bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Krieg ist im Verständnis freiheitlicher, an den Menschenrechten orientierter Staaten zum Übel schlechthin geworden. Wie sollen sich solche Staaten nun aber verhalten, wenn sie von anderen, nach wie vor kriegsbereiten Staaten angegriffen werden? Sind freiheitlich-demokratische Gesellschaften, deren Zivilität nicht zuletzt darin besteht, dass sie Gewalt auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen ablehnen, zum Pazifismus verdammt? Aber würde dies nicht bedeuten, dass Freiheitlichkeit und Rechtsstaatlichkeit nur solange Bestand haben, solange niemand sie gewaltsam angreift? Bedeutet die vielbeschworene „Zeitenwende“, dass wir einen neuen Weg finden müssen, mit dem Paradox „Nein zu Gewalt – Ja zu militärischer Verteidigung“ umzugehen?⁠
⁠
⁠
Am 08.05.2023, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
⁠
➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
⁠
Wir freuen uns euch dabei zu haben!⁠
⁠
#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #krieg #freiheit #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
Foto: Amac Garbe⁠
Foto: Jürgen Bauer

#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krieg und Freiheit ⁠
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Thea Dorn im Gespräch mit Gerhart Baum und Prof. Dr. Hedwdig Richter ⁠
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Spätestens seit den beiden Weltkriegen mit ihren Verheerungen sind die Zeiten vorbei, in denen sich behaupten lässt, beim Krieg handele es sich um eine „bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Krieg ist im Verständnis freiheitlicher, an den Menschenrechten orientierter Staaten zum Übel schlechthin geworden. Wie sollen sich solche Staaten nun aber verhalten, wenn sie von anderen, nach wie vor kriegsbereiten Staaten angegriffen werden? Sind freiheitlich-demokratische Gesellschaften, deren Zivilität nicht zuletzt darin besteht, dass sie Gewalt auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen ablehnen, zum Pazifismus verdammt? Aber würde dies nicht bedeuten, dass Freiheitlichkeit und Rechtsstaatlichkeit nur solange Bestand haben, solange niemand sie gewaltsam angreift? Bedeutet die vielbeschworene „Zeitenwende“, dass wir einen neuen Weg finden müssen, mit dem Paradox „Nein zu Gewalt – Ja zu militärischer Verteidigung“ umzugehen?⁠
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Am 08.05.2023, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
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➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
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Wir freuen uns euch dabei zu haben!⁠
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#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #krieg #freiheit #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
Foto: Amac Garbe⁠
Foto: Jürgen Bauer
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