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Proteste müssen stören, sonst wären sie wirkungslos. Wenn Störungen in den öffentlichen Raum ausgreifen und sich dort festsetzen, wenn sie ihn dauerhaft blockieren, verteidigen, schützen oder erobern, dann entsteht Protestarchitektur. Besucher können sich dem Thema über detailreiche Modelle nähern, die Protestcamps von der Resurrection City 1968 bis zur Lobau-bleibt!-Bewegung 2021/2022 zeigen, und einer für die Ausstellung entwickelten Filminstallation des Regisseurs Oliver Hardt.
Mehr Informationen unter:
www.dam-online.de
Details
- Beginn:
- 16.09.2023
- Ende:
- 14.01.2024
VERANSTALTUNGSORT
DAM Deutsches Architekturmuseum
Henschelstraße 18, 60314 Frankfurt am Main