Älter werden im ländlichen und im suburbanen Raum. Eine Dokumentation (Broschüre)
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Beschreibung
72 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Grafiken
Wüstenrot Stiftung; Der Paritätische Wohlfahrtverband Baden-Württemberg e. V. [Hg.], Ludwigsburg 2004, ISBN: 3-933-249-57-0, kostenlos
Der demographische Alterungsprozess führt in Deutschland zu weit reichenden Veränderungen in der Zusammensetzung der Bevölkerung. Im Vordergrund der öffentlichen Diskussion über die Auswirkungen eines gewandelten Altersaufbaus der Bevölkerung steht bisher die Frage notwendiger Reformen der sozialen Sicherungssysteme. Andere Konsequenzen – beispielsweise in Zusammenhang mit der regionalen Verteilung der Älteren – werden dagegen kaum behandelt.
Die Mehrzahl der Älteren in Deutschland wohnt in den Städten. In den letzten Jahren hat jedoch auch deren Umland – der suburbane Raum – an Bedeutung als Wohnort für Ältere gewonnen. Eine Ursache hierfür sind sogenannte Kohorteneffekte im Sinne des gemeinsamen Alterns der ehemals jungen Haushalte, die in den 1960er und 1970er Jahren zu den wichtigsten Akteuren der damaligen Suburbanisierungsschübe gehörten. Verstärkt werden diese Alterungseffekte durch kleinräumige Migrationen, die nun auch immer mehr Ältere ins Umland der größeren Städte führt.
Im ländlichen und suburbanen Raum sind die Voraussetzungen für eine adäquate Versorgung älterer Menschen ungünstiger als in den Städten. Die damit verbundenen Probleme werden bei einem weiteren Anstieg des Anteils der Älteren noch zunehmen, während die Streuung und Vereinzelung der Betroffenen – speziell in suburbanen Einfamilienhausgebieten – die Tragweite des Problems bisher noch verschleiert.
Eine Möglichkeit, auf die schwierige Versorgungssituation im ländlichen und im suburbanen Raum zu reagieren, besteht im Aufbau vernetzter Versorgungsstrukturen, durch die vorhandene Angebote, bürgerschaftliches wie nachbarschaftliches Engagement und quartiersbezogene Ansätze in eine erweiterte Versorgungskette für zu Hause wohnende ältere Menschen integriert werden.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg und die Wüstenrot Stiftung haben dieses Thema am 28. Oktober 2003 im Rahmen einer Fachveranstaltung in Stuttgart aufgegriffen. Ziel der Veranstaltung war es zum einen, die öffentliche Aufmerksamkeit für dieses Thema zu verstärken. Zum anderen sollte durch die Präsentation gelungener Praxisbeispiele auch eine Grundlage geschaffen werden, an anderen Orten ähnliche Lösungsansätze zu entwickeln.
Die nun vorliegende Broschüre dient dazu, die Veranstaltungsinhalte zu dokumentieren und allen interessierten Personen und Institutionen zur Verfügung zu stellen. Wir danken allen Referentinnen und Referenten für ihre freundliche Unterstützung bei der Herstellung dieser Dokumentation.

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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Hohenzollernstraße 45
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