Funktion und Formen von Bewohnerbeteiligung im Betreuten Wohnen (Buch)
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Beschreibung
70 Seiten
Wüstenrot Stiftung [Hg.], Jochen Schott und Gerda Zill (Autoren), IRB-Verlag, Stuttgart 1995, ISBN: 3-8167-4105-3, restlos vergriffen
Eigenständigkeit und soziale Kompetenz sind wichtige Voraussetzungen für ein „aktives Altern“. Diese in der Gerontologie mittlerweile allgemein anerkannte Erkenntnis muss sich nach Expertenmeinung auch auf das Wohnen älterer Menschen auswirken. Das gilt in besonderem Maße für das Betreute Wohnen, das sich zum Ziel gesetzt hat, den älteren Menschen eine selbständige Lebensführung auch bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit zu ermöglichen.
Die aktive Beteiligung der Mieterinnen und Mieter (sowie der Eigentümerinnen und Eigentümer) und deren Selbstbestimmung des Alltags sind deshalb gerade im Betreuten Wohnen herausragende Forderungen. Ziel eines Gutachtens des Wohnbundes in Frankfurt im Auftrag der Wüstenrot Stiftung war es deshalb, zu klären, welche Funktionen der Bewohnerbeteiligung in diesem Zusammenhang zukommen. Die Ergebnisse der Studie erlauben qualifizierte Aussagen dazu, in welchem Umfang Bewohnerbeteiligung die Qualität des Betreuten Wohnens zu beeinflussen vermag.
Die Autoren des jetzt erschienenen wissenschaftlichen Gutachtens untersuchen die Bedeutung und die Dimensionen der Bewohnerbeteiligung anhand verschiedener Beispiele zum Betreuten Wohnen aus dem gesamten Bundesgebiet und vergleichen diese mit dem dänischen Modell des Betreuten Wohnens. Aus den Ergebnisse der Studie leiten sie eine Reihe konkreter Handlungsempfehlungen ab.
Beteiligung ist nach Auffassung der Gutachter nicht nur aufgrund gerontologischer Erkenntnisse wichtig für die betroffenen Menschen. Auch unter dem Blickwinkel organisatorischer Erfordernisse stellt sie eine wichtige Dimension der Qualität des Betreuten Wohnens dar. Partizipatorische Strategien werden deshalb – so die Autoren – zwangsläufig in immer stärkerem Umfang zu Elementen werden, die eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung und Anpassung von Dienstleistungen und Publikationenn an die Bedürfnisse der Nutzer und Konsumenten spielen.

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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