Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart. Die Geschichte einer Instandsetzung (Buch)
Über den Buchhandel erhältlich
Herausgegeben von Georg Adlbert, 192 Seiten. Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und des Karl Krämer Verlags, Ludwigsburg/Stuttgart, 2006.
ISBN 3-7828-1522-X
Beschreibung
Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne.
Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung.
Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“, wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen.
Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht.

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Gemeinschaft der Freunde
Deutscher Eigenheimverein e.V.
Hohenzollernstraße 45
D-71638 Ludwigsburg