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Ludwigsburger Gespräche. Mobilität in der postindustriellen Gesellschaft (Buch)

Über den Buchhandel erhältlich

Beschreibung

Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 172 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und des Kohlhammer Verlags, Ludwigsburg/Stuttgart, 1998.
ISBN 3-17-015386-2

Individuelle Mobilität ist heute eine Selbstverständlichkeit und ein Grundbedürfnis der Menschen. Doch entstehen hierdurch auch eine Vielzahl von Problemen, beispielsweise in der Verkehrswegeplanung und durch Umweltbelastungen. Die Frage der Mobilität beschäftigt Experten unter verschiedenen Gesichtspunkten.

Auf der einen Seite werden an Unternehmen und Beschäftigte immer größere Anforderungen hinsichtlich ihrer Mobilität gestellt. Moderne Entwicklungen aus dem Bereich der Kommunikationstechnik lassen andererseits jedoch auf einen Rückgang der Mobilitätserfordernisse schließen.

Mit dem komplexen Thema „Mobilität in der postindustriellen Gesellschaft“ befasste sich die erste Tagung der „Ludwigsburger Gespräche“. Diese Veranstaltungsreihe will ein Forum bieten für die Diskussion aktueller gesellschafts- und kulturpolitischer Themen. Das Symposium wurde von der Wüstenrot Stiftung in Zusammenarbeit mit der Baseler Prognos AG konzipiert und organisiert. Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse der ersten Expertenrunde vor, bei der Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie den Medien eingeladen waren.

In dem Buch finden sich die Referate und die Diskussionsbeiträge der Veranstaltung wieder. Die Aufsätze beleuchten Grundsatzfragen der Mobilität ebenso wie die Mobilität in der Arbeitswelt und der Freizeit sowie deren Auswirkungen auf die Raumordnung und Stadtentwicklung. Die Autoren beleuchten die Entwicklungen in der postindustriellen Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Mobilität. Hierbei kommen Probleme zur Sprache wie der verschärfte Wettbewerb um Standorte, Publikationen, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitsplätze sowie die anschwellenden Warenströme. Diskutiert werden aber auch die Einflüsse der modernen Kommunikation und die Bedeutung einer wachsenden Zeitsouveränität der Menschen.

Die Beiträge zeigen, dass sich die Frage nach dem richtigen Maß an Mobilität – räumlich, physisch wie mental – zu einer Existenz- und Stabilitätsfrage zeitgenössischer Gesellschaften entwickelt. Der rasche Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft erzwingt Veränderungsbereitschaft in allen Lebensbereichen. Arbeitsformen müssen neu erfunden und organisiert, Lebensstile überdacht werden.

Der vorliegende Band gibt Impulse und Anregungen für die Diskussion eines aktuellen gesellschafts- und kulturpolitischen Themas. Er richtet sich nicht nur an Wissenschaftler und Fachleute. Auch Verantwortliche in Politik und Verwaltung sowie eine interessierte Öffentlichkeit erhalten in dem Buch zahlreiche Denkanstöße.

Kategorien: Buchhandel, Stadt & Land, Zukunftsfragen Schlagwort: Publikationen Wissenschaft & Forschung

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?

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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking 
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?  Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum  @meahoffmann @milwaukeeart @icaphiladelphia @wuestenrotstiftung @shakermuseum #vitradesignmuseum #shaker #shakerdesign #design #art #architecture #designexhibition #exhibition #designhistory #designresearch #designer #vitracampus #museum #museenbasel #baselmuseums #thisisbasel #basel #weilamrhein  Reel: art/beats @artbeatsberlin

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Doch wie werden die fragilen Werke eigentlich restauriert und für kommende Generationen gesichert?
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📅 31.07.2025 17:00–18:30 Uhr
💸 Kostenfrei
📍 ZKM Vortragssaal
👥 in Kooperation mit @wuestenrotstiftung und @zkm_collections

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Projektpartnerschaft des ZKM mit der Wüstenrot Stiftung zur Restaurierung von Medienkunst statt und begleitet die aktuelle Ausstellung "The Story That Never Ends".

#TheStoryThatNeverEnds #ZKMKarlsruhe #ZKM #KunstRestaurierung #Digitalkunst #Karlsruhe #Medientechnik #KunsttrifftTechnologie #Restaurierung @wuestenrotstiftung @zkm_collections

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