Präventive Ansätze und Konzepte für eine Unterstützung allein lebender Senioren
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Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung und dem Paritätischen Baden-Württemberg, Broschüre, 68 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2014.
ISBN 978-3-933249-91-3
Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg und die Wüstenrot Stiftung führten gemeinsam eine Fachveranstaltung durch, die präventive Ansätze und Konzepte zur Unterstützung des selbständigen Wohnens älterer Alleinstehender vorstellte. Der Fokus richtete sich dabei insbesondere auf Menschen mit kognitiven Einschränkungen bis hin zu einer beginnenden Demenzerkrankung.
Präventiv ist dabei so zu verstehen, dass die Früherkennung eines einsetzenden Hilfebedarfs im Vordergrund steht, vor einer Aufnahme in die traditionellen/institutionellen Angebote der Altenhilfe. Im Zentrum stehen ältere Alleinstehende ohne regelmäßigen Kontakt mit einem familiären Umfeld.
Wie kann es Kommunen, Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen gelingen, möglichst frühzeitig die ersten Anzeichen einer Demenzerkrankung bei älteren Alleinstehenden zu erkennen und darauf adäquat zu reagieren?
Ziel der Fachveranstaltung war es, einerseits auf die wachsende Bedeutung dieser Aufgabe in unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen und andererseits Beispiele zu zeigen, wie solche präventiv ausgerichteten Konzepte aussehen können. Dazu gehören beispielsweise die Modelle präventiver Hausbesuche von Krankenkassen, Wohnungsunternehmen und kommunalen Diensten.
Die Dokumentation des gemeinsamen Symposiums des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg und der Wüstenrot Stiftung stellt unterschiedliche präventive Ansätze und Konzepte für eine Unterstützung allein lebender Senioren und Seniorinnen vor.

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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Mit Thea Dorn, Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
19:30 Uhr, geht's los!
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#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung
Foto: @stefanmariarother © Wüstenrot Stiftung ...
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Dr. Svenja Flaßpöhler
ist preisgekrönte Bestsellerautorin, Chefredakteurin des „Philosophie“-Magazins und streitbare Kommentatorin gesellschaftlicher Themen. Sie war Literaturkritikerin in der Fernsehsendung „Buchzeit“ (3Sat) und leitende Redakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim „Deutschlandfunk Kultur“ („Sein und Streit“). Zuletzt erschien von ihr das vielbesprochene Buch „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenze des Zumutbaren“.
Prof. Dr. Maren Urner
ist Neurowissenschaftlerin und wurde 2019 nach Stationen in Kanada und den Niederlanden als Professorin für Medienpsychologie an die HMKW Köln berufen. Sie ist Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily, das sich für Konstruktiven Journalismus stark macht. Zu ihren Veröffentlichungen zählen der Bestseller „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ und „Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen“.
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
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Speichert euch den Beitrag also am besten gleich ab!
Wir freuen uns euch dabei zu haben!
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Foto: Johanna Ruebel
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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
Seit einer Weile stolpert unsere Gesellschaft von Krise zu Krise: Corona, der Krieg in der Ukraine, Wetterkatastrophen, zuvor schon: Finanz- und Wirtschaftskrisen, Demokratiefeindlichkeit. Dies alles vor dem bedrohlichen Horizont des Klimawandels. Jahrzehntelang haben wir uns in Europa an den Dreiklang „Frieden, Freiheit, Wohlstand“ gewöhnt, bis wir ihn irgendwann für selbstverständlich gehalten haben. Müssen wir uns nun darauf einstellen, dass Krisen die „neue Normalität“ sind? Erleben wir tatsächlich gerade eine Zeitenwende? Was würde dies für unser Verständnis vom „guten“ Leben, für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung bedeuten? Und wie können wir angesichts der multiplen Krisen eine Resilienz entwickeln, die verhindert, dass wir nurmehr angstgelähmt in die Zukunft schauen?
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