Teilhabeatlas Deutschland (Download)
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Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung und dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Broschüre, 84 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Ludwigsburg/Berlin, 2019
ISBN: 978-3-946332-52-7
Beschreibung
Es ist ein erklärtes Ziel der Bundesregierung, für „gleichwertige Lebensverhältnisse“ in allen Teilen des Landes zu sorgen. Die vorliegende Studie zeigt, wie weit die Wirklichkeit von diesem Wunsch entfernt, ja, dass es vielleicht sogar das falsche Ziel ist. Während sich viele Großstädte dynamisch entwickeln und an Attraktivität gewinnen, leiden vor allem entlegene Landstriche unter Abwanderung und einer wegbrechenden Versorgung. Unsere Analyse aller 401 Landkreise und kreisfreien Städte offenbart erhebliche Differenzen in den gesellschaftlichen Teilhabechancen ihrer Bewohner. Es macht einen großen Unterschied, ob sie in einer wirtschaftsstarken Stadt oder auf dem strukturschwachen Land leben, an der Küste im Norden, im Westen an Rhein und Ruhr, im Alpenvorland im Süden oder im Osten an Unstrut und Oder.
Aber nehmen die Menschen die ungleichen Lebensverhältnisse auch wahr? Fühlen sich die Bewohner vermeintlich abgehängter Regionen benachteiligt? Sind die Menschen in den erfolgreichen Regionen zufrieden? Oder bestimmen andere Faktoren das Lebensgefühl vor Ort?
Um das herauszufinden, hat das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung zusammen mit der Wüstenrot Stiftung 15 Regionen in allen Teilen der Republik besucht und mit Bürgern und Politikern sowie Vertretern der Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gesprochen. Herausgekommen ist ein detailliertes Bild vom vielfältigen Leben in diesem Land. Mancherorts geht es den Menschen objektiv betrachtet hervorragend und viele sind trotzdem unzufrieden. Anderenorts ist die Lage schwierig, aber dennoch herrscht gute Laune.
Wie sich die Regionen unterscheiden, wie die Menschen ihre Situation wahrnehmen und wo in Deutschland sie sich abgehängt fühlen, zeigt die neue Studie.
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