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Urbanität und Identität zeitgenössischer europäischer Städte (Buch)

Vergriffen

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Nicht vorrätig

Beschreibung

68 Seiten

Dokumentation des Symposiums am 11. November 2003 an der ETH Zürich mit Beiträgen von Wolfgang Kaschuba, Karl Schlögel, Gerhard Schulze und einem Vorwort von Vittorio Magnago Lampugnani, Fotos von Christian von Steffelin.

Wüstenrot Stiftung [Hg.], Ludwigsburg 2005, ISBN: 3-933249-59-7, kostenlos

Das Thema „Urbanität und Identität zeitgenössischer europäischer Städte“ ist nicht leicht zu handhaben und vielschichtig. Die traditionell gewachsene europäische Stadt ist baulich gefasster Ausdruck ihres multifunktionalen Charakters als Sitz von Politik und Verwaltung, als Zentrum von Wirtschaft und Religion sowie als Ort der Konzentration gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Mit der beginnenden Industrialisierung und der Abwanderung von Arbeitskräften vom Land in die Stadt gehörte das Leben „intra muros“ der Vergangenheit an. Befestigungsanlagen wurden niedergelegt und gaben den Weg für folgenschwere Suburbanisationsprozesse frei. Im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte musste die europäische Stadt noch weitere tief greifende Veränderungen hinnehmen.

Angesichts dieser Entwicklung drängt sich eine Reihe von Fragen auf: Sind die Begriffe „Urbanität und Identität“ ausreichend scharf oder müssen sie möglicherweise überdacht, neu interpretiert, definiert oder ergänzt werden? Urbanität wird herkömmlich als Weltläufigkeit, Lebensart und städtische Atmosphäre begriffen, Identität als Nämlichkeit, völlige Gleichheit und Sichselbstgleichheit. Kann es bei diesem Instrumentarium bleiben? Kann die zeitgenössische europäische Stadt mit ihrer fortgeschrittenen und vielleicht weiter fortschreitenden und nicht mehr umkehrbaren Entvölkerung, ihrer baulichen Vertikalentwicklung, mit ihren sozialen Stratifikationen, Segregationen, Ghettoisierungen und explosiven Quartieren noch zu einer „raumbezogenen Identität“ (Peter Weichhardt) verhelfen?

Antwort auf diese und weitere Fragen suchte die Fachtagung „Urbanität und Identität zeitgenössischer europäischer Städte“, die am 11. November 2003 in der Sempersternwarte der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich in Kooperation mit Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani stattfand. Die hochkarätigen Vorträge von Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba, Prof. Dr. Karl Schlögel und Prof. Dr. Gerhard Schulze regten das zahlreich erschienene Publikum aus verschiedenen Disziplinen zu lebhaften Diskussionen an und sind im vorliegenden Band dokumentiert.

Kategorien: Eigenverlag, Stadt & Land, Zukunftsfragen Schlagwort: Publikationen Wissenschaft & Forschung

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking 
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📍 ZKM Vortragssaal
👥 in Kooperation mit @wuestenrotstiftung und @zkm_collections

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Projektpartnerschaft des ZKM mit der Wüstenrot Stiftung zur Restaurierung von Medienkunst statt und begleitet die aktuelle Ausstellung "The Story That Never Ends".

#TheStoryThatNeverEnds #ZKMKarlsruhe #ZKM #KunstRestaurierung #Digitalkunst #Karlsruhe #Medientechnik #KunsttrifftTechnologie #Restaurierung @wuestenrotstiftung @zkm_collections

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