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Aktuelle Projekte

  • Gebaute Orte für Demokratie und Teilhabe14. Januar 2021 - 10:00
  • Frauen | Lyrik18. September 2020 - 14:40
  • Foto_ Thomas Wolf © Wüstenrot StiftungLehrforschungsprojekt Ein- und Zweifamilienhäuser in der StadtRegion Stuttgart8. September 2020 - 15:34
  • Die Frankfurter Paulskirche. Ein Forschungs-, Ausstellungs- und Publikationsprojekt7. September 2020 - 14:09

Förderprojekte

  • Stuttgart-am-Meer-Corona-EditionCorona-Sonderedition von „Stuttgart am Meer“ des StadtPalais – Museum für Stuttgart. Foto © StadtPalais – Museum für Stuttgart4. August 2020 - 10:07
  • Festival-Unter-BeobachtungFestival „Unter Beobachtung. Kunst des Rückzugs“ der KulturRegion Stuttgart. Foto © KulturRegion Stuttgart4. August 2020 - 10:05
  • Hamburger-KunsthalleProjekt zur Erfassung, Identifikation und technologischen Untersuchung von Kunststoffen in der Gegenwartskunst durch die Hamburger Kunsthalle. Foto © Hamburger Kunsthalle4. August 2020 - 10:03
  • Schauatelier-Wuestenrot-Stiftung-der-Staatsgalerie-StuttgartSchauatelier Wüstenrot Stiftung der Staatsgalerie Stuttgart. Foto © Staatsgalerie Stuttgart3. August 2020 - 20:19

Veranstaltungen

  1. Ausstellung: Architektur als Experiment | Ludwig Leo (1924–2012) / Leipzig
    Eine Ausstellung der Wüstenrot Stiftung, kuratiert von BARarchitekten und Gregor Harbusch, in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift ARCH+

    04.12.2020 – 04.12.2021

Alle Veranstaltungen anzeigen

WAS WAR UND WAS IST – Dokumentarfotografie-Förderpreise der Wüstenrot Stiftung

€ 0,00

Beschreibung

Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 210 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2014.
ISBN 978-3-933249-32-6

Seit nunmehr zwanzig Jahren vergibt die Wüstenrot Stiftung die Dokumentarfotografie Förderpreise Im zweijährigen Turnus werden jeweils vier Absolventinnen bzw. Absolventen mit dem Förderpreis ausgezeichnet, der zur Realisierung eines ersten freien Projekts nach der Hochschulzeit und damit auch als Brücke in die künstlerische Selbständigkeit dienen soll. Inzwischen haben 40 hoffnungsvolle junge Fotografinnen und Fotografen diese Auszeichnung der Stiftung erhalten, und für viele markierte das Stipendium den Beginn einer erfolgreichen künstlerischen Laufbahn. Das zwanzigjährige Jubiläum bot den Anlass in einem Rückblick zu dokumentieren, welche Früchte diese Förderung, die früh die Unterstützungswürdigkeit von Dokumentarfotografie erkannte, getragen hat. Eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten der ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten soll deren individuelle künstlerische Entwicklung zeigen, aber auch – zumindest – einen Einblick in die gegenwärtige Produktion geben.

Als Partner für dieses Vorhaben konnte die Wüstenrot Stiftung das Museum Folkwang in Essen gewinnen, mit dem eine langjährige Kooperation besteht. Die Ehemaligen wurden eingeladen, sich mit jüngeren fotografischen Werken um die Teilnahme an der Jubiläums-Ausstellung zu bewerben. Prof. Ute Eskildsen, die ehemalige Leiterin der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang, hat diese Partnerschaft und damit auch die Dokumentarfotografie Förderpreise entscheidend geprägt. Sie war neben Ingo Taubhorn, dem Kurator des Hauses der Photographie der Deichtorhallen in Hamburg, Florian Ebner, ihrem Nachfolger im Museum Folkwang, und Dr. Kristina Hasenpflug, die dieses Projekt in der Wüstenrot Stiftung betreut, Mitglied der Jury, die sich mit einer Fülle an erstklassigen Einreichungen konfrontiert sah. Schließlich wurden siebzehn Positionen ausgewählt, die in der Ausstellung „Was war und was ist“ und im vorliegenden Katalog vorgestellt werden.

Florian Ebner unternimmt in seinem Essay zu diesem Katalog „Von der alten und der neuen Welt, von Distanz und Empathie“ den Versuch, die siebzehn Werke zu gruppieren, und definiert drei thematische und eine formal-strategische Kategorie. Dieser Ansatz zielt jedoch keinesfalls auf eine scharfe Klassifizierung, vielmehr werden die Positionen im Kontext der zeitgenössischen Dokumentarfotografie verhandelt und auf deren weitem Terrain verortet. So beschäftigen sich Christian von Steffelin, Chris Durham, Matthias Koch, Kirill Golovchenko, Andreas Thein und Margret Hoppe mit historischen Prozessen und ihrem manifesten Erbe, sei es architektonisch oder in anderer Gestalt in unserer Lebenswelt sich zeigend. Zwischen den Kulturen bewegen sich die Projekte von Maziar Moradi und Espen Eichhöfer sowie die von Andrea Diefenbach, Ulrich Gebert, Wolfgang Müller und Kim Sperling, wobei die letztgenannten vier ihren Blick auf das Thema Arbeitsmigration fokussieren. Sibylle Fendt, Verena Jaekel und Linn Schroeder setzen sich mit persönlichen, existentiellen Beziehungen auseinander. Und schließlich begeben sich Frank Breuer und Tobias Zielony auf die Suche nach einer Erneuerung oder Erweiterung der Form.

Mit der Frage nach dem Einfluss der digitalen Technik auf die Fotografie, deren Entwicklung die Preisträgerinnen und Preisträger in den vergangenen zwei Jahrzehnten begleitete, beschäftigt sich der Katalogbeitrag von Reinhard Matz „Verändert die Digitalisierung der Fotografie dokumentarische Fotoarbeiten? Nein und ja.“ Mit Reinhard Matz konnte der Autor gewonnen werden, der dieses Thema bereits im ersten Katalog der Dokumentarfotografie Förderpreise von 1996 unter dem Titel „Gegen einen naiven Begriff der Dokumentarfotografie“ behandelte. In seinem aktuellen Essay geht der Autor besonders auf die durch die digitale Revolution veränderten Distributionswege und -geschwindigkeiten dokumentarischer Fotografie und den Einfluss von Testimonial Photography auf den professionell-künstlerischen Ansatz ein.

Nicht nur die digitale Revolution hatte und hat Einfluss auf die Distributionswege von Fotografie. Ähnlich weitreichende Auswirkungen hatte die Neuorientierung und Umstrukturierung der Presselandschaft im ausgehenden 20. Jahrhundert, die mit dem Niedergang der zuvor für viele Medien stilbildenden fotojournalistischen Bildstrecken einherging. Nachdem die durch diese Prozesse entwurzelte Dokumentarfotografie im Ausstellungsbetrieb, in Museen und Galerien, eine neue Heimat gefunden hatte, scheint inzwischen das Fotobuch als das Medium, in dem künstlerische Fotografie sichtbar wird, einen Boom zu erleben. Kein Festival für Fotografie, das nicht inzwischen mit einem Marktplatz für Fotobücher aufwartet; und daneben etablieren sich eigene Fotobuch-Messen und -Veranstaltungen. Auch viele ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten der Wüstenrot Stiftung publizieren ihre fotografischen Projekte in Buchform, und so wird dieses Medium auch in der Jubiläumsausstellung „Was war und was ist“ besonders gewürdigt. In diesem Katalog werden die ausgestellten Fotobücher daher in ihrer Objekthaftigkeit präsentiert, sodass die editorischen Konzepte der Fotografinnen und Fotografen sichtbar werden.

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Kategorie: Eigenverlag Schlüsselworte: Dokumentarfotografie, Förderpreise, Fotografie, Museum Folkwang, Publikationen DFF, Publikationen Kunst & Kultur

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Kultur trotz und nach Corona 2021⁠ .⁠ .⁠ „ Kultur trotz und nach Corona 2021⁠
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Für das Projekt „Pop meets Classic einmal anders“ haben⁠ sich Musiker verschiedener Stilrichtungen zusammengetan,⁠ um Menschen in Coronazeiten zum Mitsingen anzuregen.⁠ Finanziert werden die Honorare der à-capella-Popgruppe⁠ FÜENF und der HANKE Brothers, eines professionellen klassischen⁠ Streichquartetts. Per Streaming sind die Ergebnisse auf⁠ Youtube erlebbar.⁠
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@igkultur_sindelfingen⁠
Foto: Theresa Pewal⁠
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Den Link zum Förderprogramm und Informationen zu den bisher geförderten Projekten gibt's in unserer Bio ⤴️⁠
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Kultur trotz und nach Corona 2021⁠ .⁠ .⁠ Aus Kultur trotz und nach Corona 2021⁠
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Ausstellungsprojekt „Connecting Cultures“ des Kunstvereins Neuhausen e.V.⁠
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Die Förderung kommt neun Künstlern zugute, sich für die Ausstellung „Connecting Cultures“ mit Kulturräumen auseinandersetzen, die durch Globalisierung, Kolonialisierung, Zuwanderung und Migration verändert wurden, und zu diesen Prozessen künstlerisch Stellung beziehen.⁠
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@kv.neuhausen⁠
Foto: „Belsunce“ des Künstlers Claude Horstmann⁠
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