Wohnungsmarktregionen in Deutschland (Download)
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Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung und dem Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 93 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und des Instituts für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Ludwigsburg/ Münster, 2011.
ISBN 978-3-9812745-1-6
Der Wohnungsmarkt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren zunehmend kleinteilig entwickelt. Dies liegt einerseits an den Auswirkungen des demografischen Wandels. Wachsende oder schrumpfende Regionen liegen heute enger nebeneinander und driften in ihrer weiteren Entwicklung zugleich weiter auseinander als zuvor; demografisch gegenläufige Trends reichen in den Agglomerationsräumen teilweise inzwischen bis auf die Ebene einzelner Stadtquartiere. Andererseits haben in Verbindung mit einer zwischenzeitlichen Entspannung auf dem Wohnungsmarkt neue Akzente im Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, die mit neuen Präferenzen und Konzepten einhergehen, ebenfalls zu einer stärker differenzierten Struktur des Wohnungsmarktes geführt.
Eine fundierte Analyse der Prozesse, die dieser kleinteiligen Differenzierung auf dem Wohnungsmarkt zugrunde liegen, wird dadurch erschwert, dass es an einem zuverlässigen Instrumentarium zur regionalen Abgrenzung der einzelnen Wohnungsteilmärkte fehlt. Die Wüstenrot Stiftung hat deshalb das Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen-Universität Münster damit beauftragt, ein neu erstelltes Clusterberechnungsverfahren für eine bundesweite Analyse und Abgrenzung der Wohnungsmarktregionen in Deutschland zu nutzen.
Ziel des Forschungsprojektes ist es, einen wichtigen Schritt für ein besseres Verständnis der Prozesse zu vollziehen, die bei der Herausbildung der regionalen Wohnungsmärkte greifen. Dazu kann in weiteren Schritten auch gehören, das Verfahren so zu erweitern, dass für die zukünftigen Entwicklungsperspektiven der Regionen in Deutschland unter demografischen Gesichtspunkten bedeutsame Unterschiede zwischen den funktionalen Wohnungsmärkten einzelner Bevölkerungsgruppen systematisch untersucht und bewertet werden können.
Mit dem vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt allen interessierten Personen und Institutionen aus Wissenschaft und Praxis zur Verfügung gestellt.
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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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