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Foto © Wüstenrot Stiftung

Geschichte und Restaurierung des Wandmosaiks von Josep Renau in Halle (Download)

Als kostenloser Download erhältlich

Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, Faltposter, Ludwigsburg, 2023.

Beschreibung

Zum kulturellen Erbe in Deutschland zählt auch das kulturelle Erbe der DDR mit einer großen Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. Trotz ihrer kulturellen Bedeutung und ihres häufig identitätsstiftenden Charakters wurden etliche dieser Arbeiten zerstört bzw. überformt, leiden unter Verfall, Abriss und oftmals auch fehlender Wertschätzung. Die Wüstenrot Stiftung hat deshalb das Programm „Baubezogene Kunst in der DDR“ ins Leben gerufen.

Wandbilder des spanischen Künstlers Josep Renau (1907-1982) gehören zu den herausragenden Werken baubezogener Kunst in der DDR und sind in Deutschland nur in Halle (Saale) und Erfurt erhalten. Als operative Bauherrin verantwortete die Wüstenrot Stiftung zwischen 2016 und 2019 die denkmalgerechte Restaurierung und Wiederanbringung des Großmosaiks „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ am Moskauer Platz in Erfurt. In Kooperation mit der Stadt Halle (Saale) wurde von Mai bis Dezember 2022 die aufwändige Restaurierung des Wandbildes „Einheit der Arbeiterklasse und Gründung der DDR“ in Halle-Neustadt von der Wüstenrot Stiftung durchgeführt und maßgeblich finanziert. Das 11.136 Fliesen umfassende, 36 Meter hohe und 7,25 Meter breite Großmosaik wurde dabei durch das bereits in Erfurt tätige Restaurierungsteam denkmalgerecht instandgesetzt. Dabei wurden hohlliegende Fliesen gefestigt oder neu verlegt. Zerstörte Fliesen wurden mithilfe überlieferter Glasurrezepturen originalgetreu ergänzt. Mit der Übergabe des restaurierten Wandbilds an die Stadt Halle (Saale) und ihre Bürgerinnen und Bürger wurde eines der Hauptwerke Josep Renaus und ein zentrales Werk der architekturbezogenen Kunst der DDR dauerhaft für die Zukunft gesichert.

Das Faltblatt vermittelt die Hintergründe der Geschichte des Kunstwerks und seiner Restaurierung.

Kategorien: Download, Eigenverlag

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Die ältesten Bauwerke Nordeuropas sind die gut 5000 Jahre alten Megalithgräber der Trichterbecherkultur, in denen man Tote direkt nebeneinander bestattete. Zeitgleich setzte man Verstorbene jedoch auch einzeln in einfachen Flachgräbern bei. Ziel des Vorhabens ist erstmalig ein Vergleich beider Bestattungsweisen im Münsterland. Anhand der Beigaben beider Bestattungsformen sowie landschaftsarchäologischer Untersuchungen wird entschlüsselt, wie eng die Kontakte zwischen Megalith- und Flachgräbergemeinschaften waren und ob dahinter womöglich verschiedene Bevölkerungsgruppen standen.⁠
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Es gibt wenige Orte, an denen (im)materielles Kulturerbe, die Geschichte der Literatur, der Kunst, der Wissenschaften und der Politik im 19. und 20. Jahrhundert so eng zusammenkommen wie im Ensemble Goethe-Wohnhaus.⁠
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🪶Goethes ehemaliges Wohnhaus in Weimar ist seit zwei Jahrhunderten ein nationaler Erinnerungsort. In dieser Zeit wurde es erweitert, im Krieg zerstört, wiederaufgebaut, für politische Zwecke eingesetzt und immer wieder neu interpretiert.⁠
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🛠️ Ab 2026 wird das Ensemble umfassend saniert. Das ist Anlass, neu über diesen Ort nachzudenken: Was bedeutet er heute? Wie soll Goethes Leben und Werk künftig vermittelt werden?⁠
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📖 Gemeinsam haben die Wüstenrot Stiftung und die Klassik Stiftung Weimar 2022 und 2023 die Doppeltagung „Denkmal, Dichterhaus, Vermittlungsort“ veranstaltet. Eine Publikation fasst nun die spannenden Diskussionen aus Literaturwissenschaft, Denkmalpflege und Museumspraxis zusammen. Zwei große Bildstrecken zeigen Goethes Wohn- und Arbeitsräume, aber auch seine außergewöhnlichen Sammlungen zur Kunst und Natur.⁠
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👉 Die Publikation gibt es kostenlos als Print und Download⁠
wuestenrot-stiftung.de/publikationen | 🔗 in der Story⁠
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