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Baubezogene Kunst in der DDR

 

Typ

Operative Projekte

Themengebiet

Kunst & Kultur

Projektlaufzeit

seit 2019


Foto: Thomas Knappheide © Wüstenrot Stiftung
Foto: Thomas Knappheide © Wüstenrot Stiftung

Baubezogene Kunst in der DDR

 

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„Lange Zeit verschwanden Mosaiken, Skulpturen und Wandgestaltungen aus DDR-Zeiten, nun erlebt diese baubezogene Kunst ein Comeback. Wir berichten aus Leipzig, Erfurt und Plauen und widmen uns der Wüstenrot Stiftung.“

MDR Kultur, „Renaissance? Die Kunst am Bau der DDR wird neu entdeckt“, 30.07.2021

Beitrag anhören

Zum kulturellen Erbe in Deutschland zählt auch das kulturelle Erbe der DDR mit einer großen Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. In den vergangenen 30 Jahren wurden etliche dieser Arbeiten zerstört bzw. überformt und auch heute noch leiden viele Werke unter Verfall, Abriss und oftmals auch noch unter fehlender Wertschätzung – obwohl ihre künstlerische, historische und auch soziologische Bedeutung nur noch selten in Frage steht. Dazu kommt der Wunsch vieler Menschen, „ihre“ Kunst im öffentlichen Raum als identitätsstiftendes Element zu behalten und zu erhalten bzw. zurückzubekommen. Bereits durch die Erforschung und den Erhalt des Wandbilds „Wendepunkt“ von Arno Mohr  in Berlin und dem Mosaik „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ von Josep Renau in Erfurt hat sich die Wüstenrot Stiftung diesem Thema angenommen.

2019 startete dann das Projekt „Baubezogene Kunst in der DDR“ der Wüstenrot Stiftung. In dieses Projekt zur Sicherung, Erhaltung, Erforschung und Restaurierung baubezogener Kunst wurde zunächst ein Flächenkunstwerk von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht in Plauen aufgenommen. 2021 folgte das Mosaik „Einheit der Arbeiterklasse und Gründung der DDR “ von Josep Renau  in Halle (Saale) und 2022 das Wandbild „Freizeitgestaltung“ von Gottfried Schüler in Nordhausen und der historische Leuchtschriftzug „Plauener Spitze“ . Mit der für 2023 geplanten denkmalgerechten Sanierung einer Betonformsteinwand von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht  in Plauen setzt die Wüstenrot Stiftung ihre Arbeit zum Erhalt dieses kulturellen Erbes fort.

Baubezogene Kunst retten!

Leider wurden viele andere Werke in den vergangenen Jahrzehnten zerstört oder sind in einem schlechten Zustand. Einige wurden abgenommen und eingelagert.

Sie sind eine inländische steuerbegünstigte Körperschaft oder inländische Körperschaft des öffentlichen Rechts? Und Sie sind Eigentümer*in eines Kunstwerks und wünschen sich Unterstützung bei der Restaurierung oder dem weiteren Vorgehen? Dann  freuen wir uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen!

Gerne prüfen wir, ob wir Sie finanziell und mit unserer Fachexpertise bei Ihrem Vorhaben unterstützen können.

Bitte richten Sie dazu eine formlose Nachricht an:

Nadine Schäfer
Projektleiterin Baubezogene Kunst in der DDR
nadine.schaefer@wuestenrot-stiftung.de

Foto: Suzy Hesse © Wüstenrot Stiftung
Foto: Martin Fliedner © Wüstenrot Stiftung
Foto: Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung
Foto: Sarah Gschlecht © Wüstenrot Stiftung
Foto © Wüstenrot Stiftung
Foto: Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Anthologie zur architekturbezogenen Kunst in der DDR

Dr. Oliver Sukrow
PostDoc-Fellow (2020-22) | Wüstenrot Stiftung Fellowship

Die architekturbezogene Kunst der DDR ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus der Architekturgeschichte und Denkmalpflege geraten. Dennoch fehlte bislang eine quellenbasierte Arbeit, welche die wichtigsten Primärtexte erschließt und die Grundlage für weitere Forschungen auf diesem Gebiet schafft. Die geplante zweisprachige Publikation (deutsch / englisch) soll ausgewählte und redigierte Quellentexte aus den Jahren 1945–1990 zur architekturbezogenen Kunst in der DDR in ihren internationalen Verflechtungen der Forschung zugänglich machen und dadurch eine historisch-kritische Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema bieten. Auf Basis von Quellenbeständen in unterschiedlichen Archiven – u.a. Berlin, Dresden, Weimar und Los Angeles – werden Fachartikel, (unveröffentlichte) Diskussionsbeiträge, Vorträge oder Ego-Dokumente von Künstler*innen der Wandbildbewegung in der DDR erschlossen, transkribiert, kommentiert und herausgegeben.

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wuestenrotstiftung

Mai 5

Open
BRÜCKEN IN DIE VERGANGENHEIT⁠
Inventarisierung & Sicherung des Materialprobenarchivs Brenne⁠
⁠
Ab sofort ist das Brenne-Materialproben-Archiv über die Datenbank des Baukunstarchiv der⁠ @akademiederkuenste Berlin öffentlich zugänglich🎉⁠
⁠
Link findet ihr in unserer Story ⤴️⁠
⁠
Das Materialprobenarchiv von Winfried Brenne ist eine außergewöhnliche Sammlung. Seit den 1970er Jahren trugen die Berliner Architekten Winfried Brenne und Helge Pitz über 12.000 Relikte von Berliner Bauten der Klassischen Moderne (z.B. der Siedlung Onkel Toms Hütte in Zehlendorf) zusammen, dokumentierten die erhaltenen Bauteile, entwickelten daraus Restaurierungskonzepte und wurden so zu Pionieren einer Bauforschung der Moderne. Seit April 2022 befindet sich die Sammlung von Putzfragmenten und Bauteilen, deren besonderer Fokus auf der Wiederentdeckung der Farbigkeit liegt, im Baukunstarchiv der Akademie der Künste. Die Proben sind von einzigartigem Wert für die Bauforschung, die Kunsttechnologie, die Denkmalpflege sowie für die zukünftige Baupraxis. ⁠
⁠
💡Die Inventarisierung und Sicherung der Archivs erfolgte durch Dipl. Rest. Jana Hainbach im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung ⁠
⁠
🎓Ihr seid Nachwuchswissenschaftler*in und/oder praktische Expert*in und habt eine Forschungsidee? ⁠
 Mehr Infos unter: www.wuestenrot-stiftung.de/fellowship⁠
⁠
#denkmalpflege #fellowship #research #architecturalsurfaces #archive #nachkriegsmoderne #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠ ⁠
@rediscovering.color.surface ⁠

BRÜCKEN IN DIE VERGANGENHEIT⁠
Inventarisierung & Sicherung des Materialprobenarchivs Brenne⁠
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Ab sofort ist das Brenne-Materialproben-Archiv über die Datenbank des Baukunstarchiv der⁠ @akademiederkuenste Berlin öffentlich zugänglich🎉⁠
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Link findet ihr in unserer Story ⤴️⁠
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Das Materialprobenarchiv von Winfried Brenne ist eine außergewöhnliche Sammlung. Seit den 1970er Jahren trugen die Berliner Architekten Winfried Brenne und Helge Pitz über 12.000 Relikte von Berliner Bauten der Klassischen Moderne (z.B. der Siedlung Onkel Toms Hütte in Zehlendorf) zusammen, dokumentierten die erhaltenen Bauteile, entwickelten daraus Restaurierungskonzepte und wurden so zu Pionieren einer Bauforschung der Moderne. Seit April 2022 befindet sich die Sammlung von Putzfragmenten und Bauteilen, deren besonderer Fokus auf der Wiederentdeckung der Farbigkeit liegt, im Baukunstarchiv der Akademie der Künste. Die Proben sind von einzigartigem Wert für die Bauforschung, die Kunsttechnologie, die Denkmalpflege sowie für die zukünftige Baupraxis. ⁠
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💡Die Inventarisierung und Sicherung der Archivs erfolgte durch Dipl. Rest. Jana Hainbach im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung ⁠
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🎓Ihr seid Nachwuchswissenschaftler*in und/oder praktische Expert*in und habt eine Forschungsidee? ⁠
Mehr Infos unter: www.wuestenrot-stiftung.de/fellowship⁠
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#denkmalpflege #fellowship #research #architecturalsurfaces #archive #nachkriegsmoderne #heritageconservation #culturalheritage #architecturelovers #archilovers⁠
#wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠ ⁠
@rediscovering.color.surface ⁠
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wuestenrotstiftung

Mai 2

Open
Heute 19:00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung: ⁠
𝗞𝗮𝗿𝗹-𝗛𝗲𝗶𝗻𝘇 𝗔𝗱𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗞𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 - 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁⁠
Kulturrathaus Dresden⁠
⁠
Nach ihrem Auftakt in Plauen eröffnet heute die zweite Station unserer Wanderausstellung über das Flächenkunstwerk von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht im Rathaus in Plauen:⁠
⁠
Die gemeinsame Ausstellung der Stadt Plauen und der Wüstenrot Stiftung stellt die Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927 – 2018) und Friedrich Kracht (1925 – 2007) vor und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung ihres Plauener Wandbildes von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten, und die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. ⁠
⁠
Mehr Infos in unserem Veranstaltungskalender unter:⁠
www.wuestenrot-stiftung.de/veranstaltungen⁠
⁠
#denkmaldienstag #baubezogenekunst #ddrkunst #plauen⁠ #nachkriegsmoderne #postwarmodernism #culturalheritage #archilovers #wuestenrotstiftung #wüstenrotstiftung⁠
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Foto: Martin Fliedner © Wüstenrot Stiftung⁠

Heute 19:00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung: ⁠
𝗞𝗮𝗿𝗹-𝗛𝗲𝗶𝗻𝘇 𝗔𝗱𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗞𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 - 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁⁠
Kulturrathaus Dresden⁠
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Nach ihrem Auftakt in Plauen eröffnet heute die zweite Station unserer Wanderausstellung über das Flächenkunstwerk von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht im Rathaus in Plauen:⁠
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Die gemeinsame Ausstellung der Stadt Plauen und der Wüstenrot Stiftung stellt die Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927 – 2018) und Friedrich Kracht (1925 – 2007) vor und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung ihres Plauener Wandbildes von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten, und die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. ⁠
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Mehr Infos in unserem Veranstaltungskalender unter:⁠
www.wuestenrot-stiftung.de/veranstaltungen⁠
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#denkmaldienstag #baubezogenekunst #ddrkunst #plauen⁠ #nachkriegsmoderne #postwarmodernism #culturalheritage #archilovers #wuestenrotstiftung #wüstenrotstiftung⁠
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Foto: Martin Fliedner © Wüstenrot Stiftung⁠
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wuestenrotstiftung

Mai 2

Open
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krieg und Freiheit ⁠
⁠
Thea Dorn im Gespräch mit Gerhart Baum und Prof. Dr. Hedwdig Richter ⁠
⁠
Spätestens seit den beiden Weltkriegen mit ihren Verheerungen sind die Zeiten vorbei, in denen sich behaupten lässt, beim Krieg handele es sich um eine „bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Krieg ist im Verständnis freiheitlicher, an den Menschenrechten orientierter Staaten zum Übel schlechthin geworden. Wie sollen sich solche Staaten nun aber verhalten, wenn sie von anderen, nach wie vor kriegsbereiten Staaten angegriffen werden? Sind freiheitlich-demokratische Gesellschaften, deren Zivilität nicht zuletzt darin besteht, dass sie Gewalt auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen ablehnen, zum Pazifismus verdammt? Aber würde dies nicht bedeuten, dass Freiheitlichkeit und Rechtsstaatlichkeit nur solange Bestand haben, solange niemand sie gewaltsam angreift? Bedeutet die vielbeschworene „Zeitenwende“, dass wir einen neuen Weg finden müssen, mit dem Paradox „Nein zu Gewalt – Ja zu militärischer Verteidigung“ umzugehen?⁠
⁠
⁠
Am 08.05.2023, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
⁠
➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
⁠
Wir freuen uns euch dabei zu haben!⁠
⁠
#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #krieg #freiheit #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
Foto: Amac Garbe⁠
Foto: Jürgen Bauer

#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krieg und Freiheit ⁠
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Thea Dorn im Gespräch mit Gerhart Baum und Prof. Dr. Hedwdig Richter ⁠
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Spätestens seit den beiden Weltkriegen mit ihren Verheerungen sind die Zeiten vorbei, in denen sich behaupten lässt, beim Krieg handele es sich um eine „bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Krieg ist im Verständnis freiheitlicher, an den Menschenrechten orientierter Staaten zum Übel schlechthin geworden. Wie sollen sich solche Staaten nun aber verhalten, wenn sie von anderen, nach wie vor kriegsbereiten Staaten angegriffen werden? Sind freiheitlich-demokratische Gesellschaften, deren Zivilität nicht zuletzt darin besteht, dass sie Gewalt auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen ablehnen, zum Pazifismus verdammt? Aber würde dies nicht bedeuten, dass Freiheitlichkeit und Rechtsstaatlichkeit nur solange Bestand haben, solange niemand sie gewaltsam angreift? Bedeutet die vielbeschworene „Zeitenwende“, dass wir einen neuen Weg finden müssen, mit dem Paradox „Nein zu Gewalt – Ja zu militärischer Verteidigung“ umzugehen?⁠
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⁠
Am 08.05.2023, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
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➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
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Wir freuen uns euch dabei zu haben!⁠
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#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #krieg #freiheit #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
Foto: Amac Garbe⁠
Foto: Jürgen Bauer
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