Regionen als Wachstumsmotor. Was leisten Cluster für Innovationen?
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Beschreibung
197 Seiten
Wüstenrot Stiftung / Karl Heinrich Oppenländer [Hg.], Ludwigsburg 2007, ISBN: 3-9332249-64-3, restlos vergriffen
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland weist trotz der jüngsten Erholung, die vor allem von Exporterfolgen und weltkonjunkturellen Faktoren getragen wird, seit einer Reihe von Jahren anhaltende strukturelle Defizite auf. Dies zeigt sich beispielsweise an der Höhe der Arbeitslosigkeit und des Staatsdefizits, hier gehört Deutschland weiterhin zu den Schlusslichtern in Europa.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Analysen der Zahl und der Struktur von Patentanmeldungen verdeutlichen beispielsweise, dass der anerkannte deutsche Erfindergeist grundsätzlich immer noch lebt. Es lahmt jedoch die Umsetzung der Erfindungen in marktreife Publikationen, nicht zuletzt in einigen Schlüsselbranchen der wirtschaftlichen Entwicklung.
Einen Grund für diese Schwäche bilden Innovationshemmnisse, denn wirtschaftliches Wachstum wird entscheidend durch Innovationen angetrieben. Solche Hemmnisse werden vor allem, aber nicht nur, bei kleinen und mittleren Unternehmen in fehlendem Risikokapital, in fehlenden Fachkräften, in mangelnder Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt und in überwuchernder Bürokratie gesehen.
Wie können Innovationen angestoßen und durch wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen unterstützt werden? Eine Antwort auf diese Frage findet sich in den Chancen und Potenzialen von so genannten Innovationsclustern, denn Innovationen gedeihen am ehesten unter für sie günstigen Standortbedingungen. Diese sind häufig in Agglomerationen zu finden, die eine enge Verbindung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft aufweisen.
Regionen als Motoren des Wachstums war das Thema des Ludwigsburger Gespräches 2007 der Wüstenrot Stiftung. Die Veröffentlichung dokumentiert die Inhalte dieser Tagung, an der Vertreter aus Forschung, Politik und Wirtschaft teilgenommen haben.

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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Mit Thea Dorn, Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
19:30 Uhr, geht's los!
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Foto: @stefanmariarother © Wüstenrot Stiftung ...
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Dr. Svenja Flaßpöhler
ist preisgekrönte Bestsellerautorin, Chefredakteurin des „Philosophie“-Magazins und streitbare Kommentatorin gesellschaftlicher Themen. Sie war Literaturkritikerin in der Fernsehsendung „Buchzeit“ (3Sat) und leitende Redakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim „Deutschlandfunk Kultur“ („Sein und Streit“). Zuletzt erschien von ihr das vielbesprochene Buch „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenze des Zumutbaren“.
Prof. Dr. Maren Urner
ist Neurowissenschaftlerin und wurde 2019 nach Stationen in Kanada und den Niederlanden als Professorin für Medienpsychologie an die HMKW Köln berufen. Sie ist Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily, das sich für Konstruktiven Journalismus stark macht. Zu ihren Veröffentlichungen zählen der Bestseller „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ und „Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen“.
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
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Speichert euch den Beitrag also am besten gleich ab!
Wir freuen uns euch dabei zu haben!
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Foto: Johanna Ruebel
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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream
Seit einer Weile stolpert unsere Gesellschaft von Krise zu Krise: Corona, der Krieg in der Ukraine, Wetterkatastrophen, zuvor schon: Finanz- und Wirtschaftskrisen, Demokratiefeindlichkeit. Dies alles vor dem bedrohlichen Horizont des Klimawandels. Jahrzehntelang haben wir uns in Europa an den Dreiklang „Frieden, Freiheit, Wohlstand“ gewöhnt, bis wir ihn irgendwann für selbstverständlich gehalten haben. Müssen wir uns nun darauf einstellen, dass Krisen die „neue Normalität“ sind? Erleben wir tatsächlich gerade eine Zeitenwende? Was würde dies für unser Verständnis vom „guten“ Leben, für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung bedeuten? Und wie können wir angesichts der multiplen Krisen eine Resilienz entwickeln, die verhindert, dass wir nurmehr angstgelähmt in die Zukunft schauen?
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