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Wohnungsmarktregionen in Deutschland (Download)

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Als kostenloser Download erhältlich

Beschreibung

Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung und dem Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 93 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und des Instituts für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Ludwigsburg/ Münster, 2011.
ISBN 978-3-9812745-1-6

Der Wohnungsmarkt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren zunehmend kleinteilig entwickelt. Dies liegt einerseits an den Auswirkungen des demografischen Wandels. Wachsende oder schrumpfende Regionen liegen heute enger nebeneinander und driften in ihrer weiteren Entwicklung zugleich weiter auseinander als zuvor; demografisch gegenläufige Trends reichen in den Agglomerationsräumen teilweise inzwischen bis auf die Ebene einzelner Stadtquartiere. Andererseits haben in Verbindung mit einer zwischenzeitlichen Entspannung auf dem Wohnungsmarkt neue Akzente im Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, die mit neuen Präferenzen und Konzepten einhergehen, ebenfalls zu einer stärker differenzierten Struktur des Wohnungsmarktes geführt.

Eine fundierte Analyse der Prozesse, die dieser kleinteiligen Differenzierung auf dem Wohnungsmarkt zugrunde liegen, wird dadurch erschwert, dass es an einem zuverlässigen Instrumentarium zur regionalen Abgrenzung der einzelnen Wohnungsteilmärkte fehlt. Die Wüstenrot Stiftung hat deshalb das Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen-Universität Münster damit beauftragt, ein neu erstelltes Clusterberechnungsverfahren für eine bundesweite Analyse und Abgrenzung der Wohnungsmarktregionen in Deutschland zu nutzen.

Ziel des Forschungsprojektes ist es, einen wichtigen Schritt für ein besseres Verständnis der Prozesse zu vollziehen, die bei der Herausbildung der regionalen Wohnungsmärkte greifen. Dazu kann in weiteren Schritten auch gehören, das Verfahren so zu erweitern, dass für die zukünftigen Entwicklungsperspektiven der Regionen in Deutschland unter demografischen Gesichtspunkten bedeutsame Unterschiede zwischen den funktionalen Wohnungsmärkten einzelner Bevölkerungsgruppen systematisch untersucht und bewertet werden können.

Mit dem vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt allen interessierten Personen und Institutionen aus Wissenschaft und Praxis zur Verfügung gestellt.

Kategorien: Download, Stadt & Land, Zukunftsfragen Schlüsselwort: Publikationen Wissenschaft & Forschung

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wuestenrotstiftung

Feb 7

Open
Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
⁠
📣 Die Prämierungen⁠
.⁠
.⁠
Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
⁠
🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
⁠
🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
⁠
Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
.⁠
.⁠
🏠️⁠Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
⁠
Architekturbüro: Wolfgang Zeh, 50823 Köln⁠
Bauherr:in: Eva Zeh-Kraiss und Wolfgang Zeh, Köln⁠
⁠
⁠
📜Begründung der Jury⁠
⁠
Wie viele solcher Baulücken es wohl geben mag? Das fragte sich die Jury und bescheinigte dem auf 35 m2 Grundfläche gebauten 6 Etagen-Haus einen vorbildlichen, nachahmenswerten Umgang mit ähnlich schwierigen, aber durchaus alltäglichen Situationen. Der Architekt Wolfgang Zeh war sein eigener Bauherr. Vieles konnte er, dank seiner Ausbildung zum Schreiner, in Eigenleistung errichten, etwa einen großen Teil der Fassade sowie den Innenausbau. Raffiniert wird mit der Bauordnung gespielt, denn drei der sechs Ebenen sind als offene Galerien mit verminderter Raumhöhe realisiert worden. Derzeit wird das Haus noch zu Teilen als Architekturbüro genutzt. Das Büro wird jedoch in Kürze ausziehen, damit das gesamte Haus der vierköpfigen Familie zur Verfügung stehen kann. Radikal ist der Verzicht auf Türen und Trennwände, es gibt sie nur am Badezimmer. Diese Qualitäten des Hauses sind nicht unbedingt übertragbar; sie konnten die Jury aber überzeugen: als Beispiel dafür, dass bei der Frage nach dem zukunftsfähigen Einfamilienhaus gewohnte Standards stets aufs Neue grundsätzlich hinterfragt werden sollten.⁠
⁠
Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
⁠
#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
⁠
Foto: Wolfgang Zeh⁠

Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
⁠
📣 Die Prämierungen⁠
.⁠
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Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
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🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
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🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
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Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
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🏠️⁠Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
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Architekturbüro: Wolfgang Zeh, 50823 Köln⁠
Bauherr:in: Eva Zeh-Kraiss und Wolfgang Zeh, Köln⁠
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📜Begründung der Jury⁠
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Wie viele solcher Baulücken es wohl geben mag? Das fragte sich die Jury und bescheinigte dem auf 35 m2 Grundfläche gebauten 6 Etagen-Haus einen vorbildlichen, nachahmenswerten Umgang mit ähnlich schwierigen, aber durchaus alltäglichen Situationen. Der Architekt Wolfgang Zeh war sein eigener Bauherr. Vieles konnte er, dank seiner Ausbildung zum Schreiner, in Eigenleistung errichten, etwa einen großen Teil der Fassade sowie den Innenausbau. Raffiniert wird mit der Bauordnung gespielt, denn drei der sechs Ebenen sind als offene Galerien mit verminderter Raumhöhe realisiert worden. Derzeit wird das Haus noch zu Teilen als Architekturbüro genutzt. Das Büro wird jedoch in Kürze ausziehen, damit das gesamte Haus der vierköpfigen Familie zur Verfügung stehen kann. Radikal ist der Verzicht auf Türen und Trennwände, es gibt sie nur am Badezimmer. Diese Qualitäten des Hauses sind nicht unbedingt übertragbar; sie konnten die Jury aber überzeugen: als Beispiel dafür, dass bei der Frage nach dem zukunftsfähigen Einfamilienhaus gewohnte Standards stets aufs Neue grundsätzlich hinterfragt werden sollten.⁠
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Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
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#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
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Foto: Wolfgang Zeh⁠
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Feb 2

Open
Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
⁠
📣 Die Prämierungen⁠
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Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
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🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
⁠
🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
⁠
Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
.⁠
.⁠
🏠️⁠Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland)⁠
⁠
Architekturbüro: Arc Architekten Partnerschaft mbB, 84364 Hirschbach / OT Bad Birnbach⁠
Bauherr:in: Baugemeinschaft Pallaufhof Münsing GbR⁠
⁠
📜Begründung der Jury⁠
⁠
Das Münsinger Wohnprojekt kombiniert jeweils Einfamilienhäuser und Wohnungen unter einem Dach: 24 unterschiedlich große Einheiten in zwei Gebäuden. Als Mehrgenerationenprojekt im Ortszentrum von Münsing leistet das Ensemble einen wertvollen Beitrag zu einem lebendigen Dorfleben. Zwei lang gestreckte Baukörper, die sich am ortstypischen oberbayerischen Einfirsthof orientieren, fügen sich harmonisch in den dörflichen Kontext ein und bilden in ihrer Mitte einen grünen, mit Bäumen bestandenen Anger für die Gemeinschaft aus. Die klare Struktur der Häuser ermöglicht eine flexible Anpassung an unterschiedlichste Wohnbedürfnisse, von der 2-Zimmer- Wohnung bis zum 7-Zimmer-Reihenhaus. Jede Wohneinheit entspricht den Wünschen an ein Einfamilienhaus im Grünen mit eigenem Eingang, Freibereich und Garten. Die in Holzbauweise errichteten Energieeffizienzhäuser überzeugen die Jury als vorbildliche Lösung des nachverdichteten Bauens unter Berücksichtigung des sorgsamen Flächenverbrauchs, des dörflichen Kontexts und der Möglichkeit, sich den wandelnden Bedürfnissen der Bewohner: innen unterschiedlicher Generationen anzupassen.⁠
⁠
Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
⁠
#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
⁠
Foto: Thomas Wolf⁠

Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
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📣 Die Prämierungen⁠
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Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
⁠
🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
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🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
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Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
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🏠️⁠Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland)⁠
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Architekturbüro: Arc Architekten Partnerschaft mbB, 84364 Hirschbach / OT Bad Birnbach⁠
Bauherr:in: Baugemeinschaft Pallaufhof Münsing GbR⁠
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📜Begründung der Jury⁠
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Das Münsinger Wohnprojekt kombiniert jeweils Einfamilienhäuser und Wohnungen unter einem Dach: 24 unterschiedlich große Einheiten in zwei Gebäuden. Als Mehrgenerationenprojekt im Ortszentrum von Münsing leistet das Ensemble einen wertvollen Beitrag zu einem lebendigen Dorfleben. Zwei lang gestreckte Baukörper, die sich am ortstypischen oberbayerischen Einfirsthof orientieren, fügen sich harmonisch in den dörflichen Kontext ein und bilden in ihrer Mitte einen grünen, mit Bäumen bestandenen Anger für die Gemeinschaft aus. Die klare Struktur der Häuser ermöglicht eine flexible Anpassung an unterschiedlichste Wohnbedürfnisse, von der 2-Zimmer- Wohnung bis zum 7-Zimmer-Reihenhaus. Jede Wohneinheit entspricht den Wünschen an ein Einfamilienhaus im Grünen mit eigenem Eingang, Freibereich und Garten. Die in Holzbauweise errichteten Energieeffizienzhäuser überzeugen die Jury als vorbildliche Lösung des nachverdichteten Bauens unter Berücksichtigung des sorgsamen Flächenverbrauchs, des dörflichen Kontexts und der Möglichkeit, sich den wandelnden Bedürfnissen der Bewohner: innen unterschiedlicher Generationen anzupassen.⁠
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Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
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#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
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Foto: Thomas Wolf⁠
...

wuestenrotstiftung

Jan 31

Open
#Repost - @criticalarchitecture.ccsa 
5. CCSA Talk 2022/23
31.01.2023, 18 Uhr [DE]
Gründungsakte/n Heinrich Klotz. Werkstattbericht aus dem Archiv des Deutschen Architekturmuseums
Birte Lebzien (Fellow der Wüstenrot Stiftung)
Mod.: Oliver Elser  Mit seiner Gründung per Magistratsbeschluss und der eigenmächtigen Inanspruchnahme einer nationalen Aufgabe weist das Deutsche Architekturmuseum (DAM) eine ungewöhnliche Institutionsgeschichte auf. Von zentraler Bedeutung für diese Geschichte ist Heinrich Klotz, der das DAM von 1979 bis 1989 als Gründungsdirektor leitete. Er baute eine Museumssammlung auf, ermöglichte das umstrittene Museumsgebäude und beteiligte sich mit seinem Ausstellungsprogramm sowie zahlreichen Publikationen am Architekturdiskurs. Damit prägte Heinrich Klotz nicht nur die Institution DAM sondern die Auseinandersetzung mit Architektur und Architekturgeschichte auch auf internationaler Ebene.  In einem Kooperationsprojekt des DAM und der Wüstenrot Stiftung werden die Archivalien der DAM-Gründung unter Heinrich Klotz aktuell zusammengetragen, aufgearbeitet und zugänglich gemacht. Dabei kommen bisher unbekannte historische Dokumente, wie Klotz‘ Direktionskorrespondenz, erstmals zum Vorschein. Diese werden parallel auch in zwei Seminaren des CCSA von Studierenden bearbeitet. Der Vortrag berichtet über den aktuellen Stand des Projektes und gibt einen Einblick in die bisherigen Archivfunde.  Birte Lebzien studierte Architektur und Kunstgeschichte. In ihrer Abschlussarbeit setzte sie sich mit der Rolle des Archivs im architekturhistoriografischen Prozess auseinander. Seit Juli 2022 befasst sie sich im Rahmen des Projektes „Gründungsakte/n Heinrich Klotz“, einer Kooperation des DAM und der Wüstenrot Stiftung, mit der Entstehungsgeschichte des Deutschen Architekturmuseums.  Die CCSA Talks finden via Zoom statt und werden später auf den CCSA YouTube-Channel gestellt.  Abbildung: Oswald Mathias Ungers: Das Direktorenzimmer von Heinrich Klotz im DAM mit Möbeln nach einem Entwurf von Oswald Mathias Ungers / The director’s office of Heinrich Klotz in DAM with furniture designed by Oswald Mathias Ungers, 1984. Photo: Rosenthal Inneneinrichtung.  #wüstenrotstiftung

#Repost - @criticalarchitecture.ccsa
5. CCSA Talk 2022/23
31.01.2023, 18 Uhr [DE]
Gründungsakte/n Heinrich Klotz. Werkstattbericht aus dem Archiv des Deutschen Architekturmuseums
Birte Lebzien (Fellow der Wüstenrot Stiftung)
Mod.: Oliver Elser

Mit seiner Gründung per Magistratsbeschluss und der eigenmächtigen Inanspruchnahme einer nationalen Aufgabe weist das Deutsche Architekturmuseum (DAM) eine ungewöhnliche Institutionsgeschichte auf. Von zentraler Bedeutung für diese Geschichte ist Heinrich Klotz, der das DAM von 1979 bis 1989 als Gründungsdirektor leitete. Er baute eine Museumssammlung auf, ermöglichte das umstrittene Museumsgebäude und beteiligte sich mit seinem Ausstellungsprogramm sowie zahlreichen Publikationen am Architekturdiskurs. Damit prägte Heinrich Klotz nicht nur die Institution DAM sondern die Auseinandersetzung mit Architektur und Architekturgeschichte auch auf internationaler Ebene.

In einem Kooperationsprojekt des DAM und der Wüstenrot Stiftung werden die Archivalien der DAM-Gründung unter Heinrich Klotz aktuell zusammengetragen, aufgearbeitet und zugänglich gemacht. Dabei kommen bisher unbekannte historische Dokumente, wie Klotz‘ Direktionskorrespondenz, erstmals zum Vorschein. Diese werden parallel auch in zwei Seminaren des CCSA von Studierenden bearbeitet. Der Vortrag berichtet über den aktuellen Stand des Projektes und gibt einen Einblick in die bisherigen Archivfunde.

Birte Lebzien studierte Architektur und Kunstgeschichte. In ihrer Abschlussarbeit setzte sie sich mit der Rolle des Archivs im architekturhistoriografischen Prozess auseinander. Seit Juli 2022 befasst sie sich im Rahmen des Projektes „Gründungsakte/n Heinrich Klotz“, einer Kooperation des DAM und der Wüstenrot Stiftung, mit der Entstehungsgeschichte des Deutschen Architekturmuseums.

Die CCSA Talks finden via Zoom statt und werden später auf den CCSA YouTube-Channel gestellt.

Abbildung: Oswald Mathias Ungers: Das Direktorenzimmer von Heinrich Klotz im DAM mit Möbeln nach einem Entwurf von Oswald Mathias Ungers / The director’s office of Heinrich Klotz in DAM with furniture designed by Oswald Mathias Ungers, 1984. Photo: Rosenthal Inneneinrichtung.

#wüstenrotstiftung
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