Allergenarm Bauen. Gesünder Wohnen (Buch)
Über den Buchhandel erhältlich
Beschreibung
Herausgegeben von Karl A. Gertis und Michael Schmitz, 187 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und der Deutschen Verlags-Anstalt, Ludwigsburg/Stuttgart, 1994.
ISBN 3-421-03210-6
Allergien aller Art haben in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Experten gehen davon aus, dass rund 20% der Bevölkerung bereits an einer allergischen Erkrankung leiden, weitere 20% sind gegen bestimmte Allergene sensibilisiert; das heißt, es besteht die Möglichkeit, dass sie im Laufe ihres Lebens an einer Allergie erkranken. Damit sind Allergien nicht mehr nur die Erkrankung einer Minderheit. Sie können annähernd jeden zweiten im Laufe seines Lebens betreffen. Besonders bei Kindern nehmen die unspezifischen chronischen Atemwegserkrankungen ständig zu.
Die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sind hier äußerst komplex. Vor allem im Bereich der Wohnräume gibt es mehr Gerüchte und Ängste als fundiertes Wissen. Es fehlt insbesondere am Erfahrungsaustausch zwischen den Disziplinen, beispielsweise zwischen Medizinern, Bauphysikern, Architekten, Juristen, Verwaltungsfachleuten etc.Dies war der Anlass für die Wüstenrot Stiftung Deutscher Eigenheimverein e. V., sich dieses Themas näher anzunehmen. Ein fachübergreifendes Forumsgespräch unter Beteiligung von Fachleuten aus allen Bereichen sollte den Forschungsbedarf ermitteln und die Öffentlichkeit informieren.Mit dem nun vorliegenden Tagungsband werden die Ergebnisse der Veranstaltung allen Interessierten und Betroffenen zugänglich gemacht. Das Buch gliedert sich, wie das Forumsgespräch, in zwei Teile. Zu Beginn wird der öffentliche Teil des Symposiums wiedergegeben, der den Auftakt am ersten Tag darstellte. Am zweiten Tag waren die Fachleute unter sich. In den drei Blöcken Medizin, Architektur/Bauphysik/Baustoffe sowie Rechtsfragen erörterten sie den aktuellen Wissensstand in den einzelnen Disziplinen. Vor allem wurde aber auch ausgelotet, wo noch offene Fragen liegen.
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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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