Das Wohnungsbauerbe der 1950er bis 1970er Jahre (Download)
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Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 317 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2013.
ISBN 978-3-933249-83-8
Der Wohnungsbestand aus den 1950er bis 1970er Jahren ist für ein differenziertes Wohnungsangebot in unseren Städten und Gemeinden unverzichtbar. Viele Gebäude und Quartiere benötigen inzwischen jedoch eine energetische Optimierung und eine gezielte Modernisierung, um sie für die Zukunft attraktiv zu halten und an eine veränderte Nachfrage anzupassen.
Ein Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung untersuchte Perspektiven und Handlungsoptionen von Wohnquartieren aus dieser Zeit, die überwiegend im Geschosswohnungsbau errichtet wurden. Es zeigte sich, dass in vielen Fällen ein konstruktives Zusammenwirken von Praxis und Wissenschaft erforderlich ist, um erfolgreiche Handlungsoptionen entwickeln zu können. Zu solchen Ansätzen soll die Veröffentlichung möglichst viele Anstöße geben. Die Ergebnisse und Empfehlungen basieren auf wissenschaftlichen Analysen, Gesprächen mit Vertretern aus der Praxis in Kommunen und Wohnungsunternehmen sowie ausgewählten Fallstudien.
Die Wüstenrot Stiftung will mit dieser Veröffentlichung außerdem einen Beitrag dazu leisten, die Bedeutung und das Potenzial präventiver Strategien im Diskurs über den Umgang mit dem Gebäudebestand aus den 1950er bis 1970er Jahren zu verankern.

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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#Repost - @zkmkarlsruhe
📟🧑🏻🔧 Alternde Hardware, für „Bitfäule“ anfällige Datenträger, sich rasend ändernde Softwarestandards: digitale Kunst ist so einigen Herausforderungen ausgesetzt.
Doch wie werden die fragilen Werke eigentlich restauriert und für kommende Generationen gesichert?
Die Veranstaltung „Bit für Bit: Die Restaurierung digitaler Kunstwerke“ gewährt einen seltenen Blick hinter die Kulissen dieser normalerweise verborgenen Arbeit. In Impulsvorträgen und Gesprächen werden Digitalkunst-Restaurator:innen Morgan Stricot und Matthieu Vlaminck zusammen mit Sarah Donata Schneider und Margit Rosen ihre faszinierende Praxis vorstellen.
📅 31.07.2025 17:00–18:30 Uhr
💸 Kostenfrei
📍 ZKM Vortragssaal
👥 in Kooperation mit @wuestenrotstiftung und @zkm_collections
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Projektpartnerschaft des ZKM mit der Wüstenrot Stiftung zur Restaurierung von Medienkunst statt und begleitet die aktuelle Ausstellung "The Story That Never Ends".
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Gemeinschaft der Freunde
Deutscher Eigenheimverein e.V.
Hohenzollernstraße 45
D-71638 Ludwigsburg