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Jesse Thoor: Das Werk

Über den Buchhandel erhältlich

Beschreibung

Mit einem Essay von Michael Lentz.
Herausgegeben auf Grundlage der von Michael Hamburger besorgten Edition im Auftrag der
Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Wüstenrot Stiftung, 498 Seiten, Wallstein Verlag, Göttingen, 2013.
ISBN 978-3-8353-0527-4

Das Gesamtwerk Jesse Thoors, einer der großen unbekannten Dichter der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts, liegt jetzt in einem Band vor.

Jesse Thoor, der 1905 als Peter Karl Höfler in Berlin geboren wurde und 1952 in Lienz/ Osttirol gestorben ist, hat ein schmales Werk hinterlassen. 1948 erschien sein einziges Buch zu Lebzeiten Sonette. Thoor, der zunächst als Überlebenskünstler ein unstetes Vagantenleben führte, durch die Erfahrung existentieller Not und sozialer Ungerechtigkeit Mitglied der KPD wurde, emigrierte 1938 nach London, wo er den Zweiten Weltkrieg überlebte. »Als Dichter war Jesse Thoor janusköpfig: Ein feinfühlig melancholischer Ästhet und zugleich ein mahnender Donnerer«, so charakterisiert ihn der Schriftsteller Michael Lentz, der diese Ausgabe herausgegeben hat. In seinem einleitenden Essay stellt er uns Thoor als einen der bedeutendsten Sonettdichter der deutschsprachigen Literaturgeschichte vor: »Formstrenge und Sparsamkeit der sprachlichen Mittel machen seine Gedichte einprägsam und unvergesslich«.

Die Werkausgabe basiert auf der von Michael Hamburger 1965 edierten Ausgabe, die um eine Reihe von Gedichten, Briefen und um ein Prosastück erweitert wurde, mit einem einleitenden Essay von Michael Lentz und dem Nachwort von Michael Hamburger von 1965.

Kategorien: Buchhandel, Literatur Schlüsselwort: Literatur bewahren Relaunch

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Jun 22

Open
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand ⁠
⁠
Mit Thea Dorn, Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner⁠
⁠
19:30 Uhr⁠, geht's los!⁠
➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
⁠
#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
⁠
Foto: @stefanmariarother © Wüstenrot Stiftung

#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand ⁠
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#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
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Foto: @stefanmariarother © Wüstenrot Stiftung
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Jun 14

Open
#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand ⁠
⁠
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner⁠
⁠
Dr. Svenja Flaßpöhler ⁠
⁠
ist preisgekrönte Bestsellerautorin, Chefredakteurin des „Philosophie“-Magazins und streitbare Kommentatorin gesellschaftlicher Themen. Sie war Literaturkritikerin in der Fernsehsendung „Buchzeit“ (3Sat) und leitende Redakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim „Deutschlandfunk Kultur“ („Sein und Streit“). Zuletzt erschien von ihr das vielbesprochene Buch „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenze des Zumutbaren“.⁠
⁠
Prof. Dr. Maren Urner⁠
ist Neurowissenschaftlerin und wurde 2019 nach Stationen in Kanada und den Niederlanden als Professorin für Medienpsychologie an die HMKW Köln berufen. Sie ist Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily, das sich für Konstruktiven Journalismus stark macht. Zu ihren Veröffentlichungen zählen der Bestseller „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ und „Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen“.⁠
⁠
Am 22.06.2022, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
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➡️Link zum Live-Stream in Bio⁠
Speichert euch den Beitrag also am besten gleich ab! ⁠
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Wir freuen uns euch dabei zu haben!⁠
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#zukunftsfragen # theadorn #demokratie #gesellschaft #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung ⁠
Foto: Johanna Ruebel⁠
Foto: Lea Franke

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Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner⁠
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Dr. Svenja Flaßpöhler ⁠
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ist preisgekrönte Bestsellerautorin, Chefredakteurin des „Philosophie“-Magazins und streitbare Kommentatorin gesellschaftlicher Themen. Sie war Literaturkritikerin in der Fernsehsendung „Buchzeit“ (3Sat) und leitende Redakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften beim „Deutschlandfunk Kultur“ („Sein und Streit“). Zuletzt erschien von ihr das vielbesprochene Buch „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenze des Zumutbaren“.⁠
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Prof. Dr. Maren Urner⁠
ist Neurowissenschaftlerin und wurde 2019 nach Stationen in Kanada und den Niederlanden als Professorin für Medienpsychologie an die HMKW Köln berufen. Sie ist Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily, das sich für Konstruktiven Journalismus stark macht. Zu ihren Veröffentlichungen zählen der Bestseller „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ und „Raus aus der ewigen Dauerkrise. Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen“.⁠
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Am 22.06.2022, 19:30 Uhr⁠
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Jun 9

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#ZukunftsfragenDerGesellschaft:⁠
Krisenzeiten - Zeitenwende. Demokratie und "Normalität" auf dem Prüfstand 
⁠
Thea Dorn im Gespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Prof. Dr. Maren Urner
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Am 22.06.2022, 19:30 Uhr⁠
Im Theaterhaus Stuttgart und im Live-Stream⁠
⁠
Seit einer Weile stolpert unsere Gesellschaft von Krise zu Krise: Corona, der Krieg in der Ukraine, Wetterkatastrophen, zuvor schon: Finanz- und Wirtschaftskrisen, Demokratiefeindlichkeit. Dies alles vor dem bedrohlichen Horizont des Klimawandels. Jahrzehntelang haben wir uns in Europa an den Dreiklang „Frieden, Freiheit, Wohlstand“ gewöhnt, bis wir ihn irgendwann für selbstverständlich gehalten haben. Müssen wir uns nun darauf einstellen, dass Krisen die „neue Normalität“ sind? Erleben wir tatsächlich gerade eine Zeitenwende? Was würde dies für unser Verständnis vom „guten“ Leben, für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung bedeuten? Und wie können wir angesichts der multiplen Krisen eine Resilienz entwickeln, die verhindert, dass wir nurmehr angstgelähmt in die Zukunft schauen? ⁠
⁠
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Seit einer Weile stolpert unsere Gesellschaft von Krise zu Krise: Corona, der Krieg in der Ukraine, Wetterkatastrophen, zuvor schon: Finanz- und Wirtschaftskrisen, Demokratiefeindlichkeit. Dies alles vor dem bedrohlichen Horizont des Klimawandels. Jahrzehntelang haben wir uns in Europa an den Dreiklang „Frieden, Freiheit, Wohlstand“ gewöhnt, bis wir ihn irgendwann für selbstverständlich gehalten haben. Müssen wir uns nun darauf einstellen, dass Krisen die „neue Normalität“ sind? Erleben wir tatsächlich gerade eine Zeitenwende? Was würde dies für unser Verständnis vom „guten“ Leben, für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung bedeuten? Und wie können wir angesichts der multiplen Krisen eine Resilienz entwickeln, die verhindert, dass wir nurmehr angstgelähmt in die Zukunft schauen? ⁠
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