Das Wohnungsbauerbe der 1950er bis 1970er Jahre (Download)
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Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 317 Seiten, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg, 2013.
ISBN 978-3-933249-83-8
Der Wohnungsbestand aus den 1950er bis 1970er Jahren ist für ein differenziertes Wohnungsangebot in unseren Städten und Gemeinden unverzichtbar. Viele Gebäude und Quartiere benötigen inzwischen jedoch eine energetische Optimierung und eine gezielte Modernisierung, um sie für die Zukunft attraktiv zu halten und an eine veränderte Nachfrage anzupassen.
Ein Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung untersuchte Perspektiven und Handlungsoptionen von Wohnquartieren aus dieser Zeit, die überwiegend im Geschosswohnungsbau errichtet wurden. Es zeigte sich, dass in vielen Fällen ein konstruktives Zusammenwirken von Praxis und Wissenschaft erforderlich ist, um erfolgreiche Handlungsoptionen entwickeln zu können. Zu solchen Ansätzen soll die Veröffentlichung möglichst viele Anstöße geben. Die Ergebnisse und Empfehlungen basieren auf wissenschaftlichen Analysen, Gesprächen mit Vertretern aus der Praxis in Kommunen und Wohnungsunternehmen sowie ausgewählten Fallstudien.
Die Wüstenrot Stiftung will mit dieser Veröffentlichung außerdem einen Beitrag dazu leisten, die Bedeutung und das Potenzial präventiver Strategien im Diskurs über den Umgang mit dem Gebäudebestand aus den 1950er bis 1970er Jahren zu verankern.

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𝗘𝗜𝗡𝗙𝗔𝗖𝗛 𝗠𝗔𝗟 𝗠𝗔𝗖𝗛𝗘𝗡
𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝗳𝗮𝗱𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁
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𝗘𝘃𝗮 𝗖𝗹𝗮𝗿𝗮 𝗧𝗲𝗻𝘇𝗹𝗲𝗿:
"Mein Dank gilt den Menschen, die mich in Gesprächen und vor Ort haben teilhaben lassen an ihren Gedanken, Motivationen und Taten. Dass ich zuhören und diesen Prozess begleiten durfte und dass dieser Praxisleitfaden Herausforderungen, Möglichkeiten und die Botschaft, dass wir selbst wirksam werden können, nun mit anderen teilen darf"
💡Die Bearbeitung durch @evaclaratenzler erfolgte im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung
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#fellowship #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung #wirksamwerden
@baemstudio @teraspri1 @mitfahrverband @coworkland @smile_meier @sonja_herpich @anjakoehne @sustainable.photography
@claudia_hefner@baemstudio ...
𝗘𝗜𝗡𝗙𝗔𝗖𝗛 𝗠𝗔𝗟 𝗠𝗔𝗖𝗛𝗘𝗡
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Ortsmitten als Zentren der Vernetzung und des Austauschs – das ist keine neue Idee. Doch wenn altbewährte Treffpunkte in Kneipen oder Cafés geschlossen haben und alltägliche Wege nur noch mit dem Auto erreichbar sind, werden auch Zufallsbegegnungen und geteilte Räume in den Ortskernen weniger.
Die Initiative @siliconvilstal aus Niederbayern hat sich gemeinsam mit ihrer Kommune und überregionalen Netzwerken auf den Weg gemacht, um innovative Ideen in ihrer Region auszuprobieren. Mit dem Selbstverständnis ihrer Region als „Reallabor“ werden ergebnisoffene und kooperative Prozesse vor Ort ermöglicht, die wirksame Angebote gestalten können.
𝗘𝘃𝗮 𝗖𝗹𝗮𝗿𝗮 𝗧𝗲𝗻𝘇𝗹𝗲𝗿 hat die Initiative und ihre Partnerstrukturen während der Pilotphase wissenschaftlich begleitet, um Gelingensbedingungen und Hürden dieser Zugangswege zu ermitteln. Gemeinsam mit den Akteuren ist daraus ein Leitfaden entstanden, der Handlungsimpulse für zivilgesellschaftliche Initiativen bündelt, die gemeinsam mit ihrer Kommune aktiv werden möchten. Neben dem konkreten Erfahrungswissen aus den umgesetzten Projekten markiert die Publikation zehn bewährte Praxiswegweiser der Mitmachinitiative, um Vorhaben wirksam umzusetzen.
💡Die Bearbeitung durch @evaclaratenzler erfolgte im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung
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#Repost - @manjaschuele
Der #Einsteinturm: eine revolutionäre #Architektur verbindet #Wissenschaft & #Kunst. Erbaut 1922 als wichtigstes Sonnenteleskop Europas, das Einsteins #Relativitätstheorie beweisen soll, noch heute im Einsatz als #Sonnenlabor des @AIP_Potsdam für die Einsteins von morgen.
#Einstein hält 1924 die erste Sitzung hier. Am #Telegrafenberg forscht er aber nur kurz, denn 1933 muss er als Jude vor den Nazis fliehen – ebenso wie der Babelsberger Astrophysiker Erwin Finlay-Freundlich, Erbauer des Turms, und Erich Mendelsohn, ausführender Architekt.
Einstein war nicht nur genialer Wissenschaftler, sondern auch zutiefst politischer Mensch mit moralischen Kompass und Demut vor der Natur. Seine Stimme mahnt uns noch heute, dass wir mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben müssen, während wir nach den Sternen greifen.
Der Einsteinturm erzählt diese vielen Kapitel deutscher Geschichte – von der künstlerischen Avantgarde über die Nazi-Barbarei und die DDR bis hin zur Forschung der Gegenwart. Ab heute steht er wieder stabil und frisch gestrichen – Dank an die @wuestenrotstiftung ...
Gemeinschaft der Freunde
Deutscher Eigenheimverein e.V.
Hohenzollernstraße 45
D-71638 Ludwigsburg