Die Kleeblatt-Pflegeheime im Landkreis Ludwigsburg (Buch)
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Beschreibung
Werner Göpert-Divivier, 208 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und der Deutschen Verlags-Anstalt, Ludwigsburg/Stuttgart, 1995.
ISBN 3-421-03216-5
Kleine dezentrale Pflegeheime, nach Möglichkeit in unmittelbarer Nachbarschaft der bisherigen Wohnung – dies ist die zentrale Idee des Kleeblatt-Konzeptes im Landkreis Ludwigsburg. Die Initiatoren des Projekts sind Ende der 80er Jahre angetreten, um den regional bestehenden Bedarf an Pflegeplätzen zu decken und gleichzeitig den Vorstellungen und Wünschen der zukünftigen Bewohner/innen nach der Fortsetzung ihrer sozialen Beziehungen gerecht zu werden.
Gemeinwesenorientierung ist deshalb einer der wesentlichsten Ansprüche, denen Kleeblatt durch Betreuungsangebote und Veranstaltungen, die auch die Bewohner aus dem Ort mit einbeziehen, gerecht zu werden versucht. Ergänzt wird das Konzept durch Angebote für Kurzzeit- und Tagespflege sowie angegliederte Betreute Wohnungen.
Die Umsetzung dieser Idee in den ersten Kleeblatt-Pflegeheimen wurde im Auftrag der Wüstenrot Stiftung vom Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung (ISPO) wissenschaftlich begleitet.
Der Abschlussbericht dieser unabhängigen Begleitforschung umfasst die ersten 3 Jahre der Kleeblatt-Häuser und liegt nun vor. Die Gutachter beschränkten sich dabei nach der Vorgabe der Wüstenrot Stiftung nicht nur auf die Dokumentation und Bewertung organisatorischer Gesichtspunkte. Einen wichtigen Stellenwert nehmen Befragungen der Bewohnerinnen, des Personals, der Angehörigen sowie der Personen am Ort ein. Und auch wenn die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit nicht im Blickpunkt der Begleitforschung stand, so findet sich doch im Anhang umfangreiches Zahlenmaterial, das den wirtschaftlichen Vergleich der Kleeblatt-Häuser mit anderen Pflegeheimen im Landkreis Ludwigsburg ermöglicht – ein Vergleich, den Kleeblatt entgegen früheren Aussagen über eine mangelnde Wirtschaftlichkeit solch kleiner Pflegeheime nicht zu scheuen braucht.
Die zentralen Fragen der Begleitforschung lauteten: Können die Selbständigkeit und die Identität der Bewohnerinnen durch Kleeblatt in besonderer Form gewahrt werden? Lassen sich die sozialen Kontakte dieser Menschen auch beim Umzug in ein Pflegeheim aufrecht erhalten? Dabei spielen auch zahlreiche organisatorische Fragen eine Rolle, wie etwa: Lassen sich die Kleeblatt-Häuser so in ihre jeweilige Standortgemeinde integrieren, dass es zu einer funktionierenden Zusammenarbeit mit anderen Diensten und vor allem freiwilligen Helferinnen kommt? Wird das Kleeblatt, das in allen Gemeinden in zentraler Lage entstanden ist, wie geplant zu einem Ort der “offenen Tür“, der Nachbarn, Angehörige und freiwillige Helferinnen zum Besuch und zur Teilhabe einlädt?
Wenn der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zu einem insgesamt positiven Bild und zu einer optimistischen Einschätzung hinsichtlich des bisher Erreichten und der Tragfähigkeit des Konzepts in Zukunft kommt, so lässt dies hoffen, dass das rege Interesse an der Idee in der Fachöffentlichkeit zu einer breiten Verwirklichung ähnlicher Einrichtungen in anderen Orten führt.
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Die Neuauflage ist da! 🎉
𝗘𝗜𝗡𝗙𝗔𝗖𝗛 𝗠𝗔𝗟 𝗠𝗔𝗖𝗛𝗘𝗡
𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝗳𝗮𝗱𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁
Heiß begehrt - ruckzuck vergriffen - sehnsüchtig gewünscht.
Unseren Leitfaden gibt es wieder als kostenfreien Print!
⤴️ Link in Bio
🌳 Ortsmitten als Zentren der Vernetzung und des Austauschs – das ist keine neue Idee. Doch wenn altbewährte Treffpunkte in Kneipen oder Cafés schließen und alltägliche Wege mit dem Auto zurückgelegt werden, fehlt es an Zufallsbegegnungen in den Ortskernen.
📍 Die Initiative @siliconvilstal aus Niederbayern hat sich gemeinsam mit ihrer Kommune und überregionalen Netzwerken auf den Weg gemacht, um innovative Ideen auszuprobieren. Indem sie ihre Region als „Reallabor“ verstehen, ermöglichen sie ergebnisoffene und kooperative Prozesse für wirksame Angebote.
✍️ 𝗘𝘃𝗮 𝗖𝗹𝗮𝗿𝗮 𝗧𝗲𝗻𝘇𝗹𝗲𝗿 hat die Initiative und ihre Partnerstrukturen während der Pilotphase wissenschaftlich begleitet, um Gelingensbedingungen und Hürden dieser Zugangswege zu ermitteln. Gemeinsam mit den Akteur:innen ist daraus ein Leitfaden entstanden, der Handlungsimpulse für zivilgesellschaftliche Initiativen bündelt, die gemeinsam mit ihrer Kommune aktiv werden möchten. Neben dem konkreten Erfahrungswissen aus den umgesetzten Projekten markiert die Publikation zehn bewährte Praxiswegweiser der Mitmachinitiative, um Vorhaben wirksam umzusetzen.
💡Die Bearbeitung durch @evaclaratenzler erfolgte im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung
#fellowship #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung
@baemstudio @teraspri1 @mitfahrverband @coworkland @smile_meier @sonja_herpich @anjakoehne @sustainable.photography
@claudia_hefner@baemstudio
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🌳 Ortsmitten als Zentren der Vernetzung und des Austauschs – das ist keine neue Idee. Doch wenn altbewährte Treffpunkte in Kneipen oder Cafés schließen und alltägliche Wege mit dem Auto zurückgelegt werden, fehlt es an Zufallsbegegnungen in den Ortskernen.
📍 Die Initiative @siliconvilstal aus Niederbayern hat sich gemeinsam mit ihrer Kommune und überregionalen Netzwerken auf den Weg gemacht, um innovative Ideen auszuprobieren. Indem sie ihre Region als „Reallabor“ verstehen, ermöglichen sie ergebnisoffene und kooperative Prozesse für wirksame Angebote.
✍️ 𝗘𝘃𝗮 𝗖𝗹𝗮𝗿𝗮 𝗧𝗲𝗻𝘇𝗹𝗲𝗿 hat die Initiative und ihre Partnerstrukturen während der Pilotphase wissenschaftlich begleitet, um Gelingensbedingungen und Hürden dieser Zugangswege zu ermitteln. Gemeinsam mit den Akteur:innen ist daraus ein Leitfaden entstanden, der Handlungsimpulse für zivilgesellschaftliche Initiativen bündelt, die gemeinsam mit ihrer Kommune aktiv werden möchten. Neben dem konkreten Erfahrungswissen aus den umgesetzten Projekten markiert die Publikation zehn bewährte Praxiswegweiser der Mitmachinitiative, um Vorhaben wirksam umzusetzen.
💡Die Bearbeitung durch @evaclaratenzler erfolgte im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung
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Repost @stadt.plauen 🟡 Führungen zur Adler-Kracht-Wandgestaltung im neuen Rathauseingang 🟡
Nachdem seit dem 3. Juni der neugestaltete Haupteingang des Plauener Rathauses wieder von den Bürgern genutzt werden kann, wird dieser zur Nacht der Muse(e)n am 21. Juni um 18.30 Uhr offiziell eingeweiht und an die Bürgerschaft übergeben.
▶ Führungen mit dem Diplom Restaurator Martin Fliedner
⏰ jeweils um 20 und um 22 Uhr
👉 Erläuterungen zur Restaurierung der Wandgestaltung von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht
👉 Führung entlang des Kunstwerks
Im gesamten Veranstaltungszeitraum der Nacht der Muse(e)n von 18 bis 1 Uhr kann im Eingangsbereich und im Foyer des Rathauses die thematisch passende Wanderausstellung „Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht – Ein Kunstwerk der Ostmoderne neu entdeckt“ besichtigt werden. Die Ausstellung widmet sich der Vorstellung der beiden Künstler und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung des Wandbildes im Eingangsfoyer Rathauses – von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den Restaurierungsarbeiten – sowie die wechselvolle Geschichte des Plauener Rathauses seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. Ein Beitrag der Wüstenrot Stiftung vermittelt in diesem Zusammenhang das Ziel, einen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes allgemein und insbesondere der Ostmoderne zu leisten. Die Wanderausstellung kann bis Ende Juli zu den Öffnungszeiten des Bürgerbüros besucht werden.
👛 Dank der Wüstenrot Stiftung, die die Restaurierung beauftragte und finanzierte, konnte das Kunstwerk wieder zu seiner ursprünglichen farbenfrohen Strahlkraft zurückfinden und bildet nun ein optisches Highlight des neuen Rathauseingangs.
🖱 Alle Infos unter www.plauen.de/rathaussanierung
#spitzsenstadt #plauenentdecken #spitzenstadt #plauen #wuestenrotstiftung
![Repost @stadt.plauen 🟡 Führungen zur Adler-Kracht-Wandgestaltung im neuen Rathauseingang 🟡
Nachdem seit dem 3. Juni der neugestaltete Haupteingang des Plauener Rathauses wieder von den Bürgern genutzt werden kann, wird dieser zur Nacht der Muse(e)n am 21. Juni um 18.30 Uhr offiziell eingeweiht und an die Bürgerschaft übergeben. ▶ Führungen mit dem Diplom Restaurator Martin Fliedner
⏰ jeweils um 20 und um 22 Uhr
👉 Erläuterungen zur Restaurierung der Wandgestaltung von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht
👉 Führung entlang des Kunstwerks Im gesamten Veranstaltungszeitraum der Nacht der Muse(e)n von 18 bis 1 Uhr kann im Eingangsbereich und im Foyer des Rathauses die thematisch passende Wanderausstellung „Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht – Ein Kunstwerk der Ostmoderne neu entdeckt“ besichtigt werden. Die Ausstellung widmet sich der Vorstellung der beiden Künstler und gibt Einblick in ihr Schaffen. Schautafeln beleuchten die Restaurierung des Wandbildes im Eingangsfoyer Rathauses – von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den Restaurierungsarbeiten – sowie die wechselvolle Geschichte des Plauener Rathauses seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Kriegszerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. Ein Beitrag der Wüstenrot Stiftung vermittelt in diesem Zusammenhang das Ziel, einen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes allgemein und insbesondere der Ostmoderne zu leisten. Die Wanderausstellung kann bis Ende Juli zu den Öffnungszeiten des Bürgerbüros besucht werden. 👛 Dank der Wüstenrot Stiftung, die die Restaurierung beauftragte und finanzierte, konnte das Kunstwerk wieder zu seiner ursprünglichen farbenfrohen Strahlkraft zurückfinden und bildet nun ein optisches Highlight des neuen Rathauseingangs. 🖱 Alle Infos unter www.plauen.de/rathaussanierung #spitzsenstadt #plauenentdecken #spitzenstadt #plauen #wuestenrotstiftung](https://wuestenrot-stiftung.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Repost @stadt.plauen 🖼 Ausstellung zur Entstehung und Restaurierung der Adler-Kracht-Wandgestaltung im Plauener Rathaus 🖼
ℹ „Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht – ein Kunstwerk der Ostmoderne neu entdeckt“
📅 vom 20. Juni bis 26. Juli
📍 Foyer im Erdgeschoss des Plauener Rathauses
⏰ Ausstellung kann zu Öffnungszeiten des Bürgerbüros kostenfrei besucht werden
👨🎨 Die Ausstellung stellt das Schaffen der Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927–2018) und Friedrich Kracht (1925–2007) vor und beleuchtet insbesondere die Restaurierung ihres unter Denkmalschutz stehenden gemeinsamen Wandbildes im Plauener Rathaus von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten. Thematisiert wird auch die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege.
ℹ Außerdem gibt es zur Nacht der Muse(e)n am 21. Juni ein Begleitprogramm zur Ausstellung. Um 18.30 Uhr findet die feierliche Übergabe der restaurierten Wandgestaltung an die Bürgerschaft durch Oberbürgermeister Steffen Zenner statt. 20 und 22 Uhr werden Führungen durch Diplom-Restaurator Martin Fliedner zur Wandgestaltung angeboten.
🔗 Alle Informationen zum Hintergrund und der Finanzierung und Beauftragung durch die Wüstenrot Stiftung in der Stadtnachricht: https://media.plauen.de/s/g05qi
#plauen #spitzenstadt #ndm #adlerkracht #wuestenrotstiftunh #ausstellung
![Repost @stadt.plauen 🖼 Ausstellung zur Entstehung und Restaurierung der Adler-Kracht-Wandgestaltung im Plauener Rathaus 🖼
ℹ „Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht – ein Kunstwerk der Ostmoderne neu entdeckt“
📅 vom 20. Juni bis 26. Juli
📍 Foyer im Erdgeschoss des Plauener Rathauses
⏰ Ausstellung kann zu Öffnungszeiten des Bürgerbüros kostenfrei besucht werden 👨🎨 Die Ausstellung stellt das Schaffen der Dresdner Künstler Karl-Heinz Adler (1927–2018) und Friedrich Kracht (1925–2007) vor und beleuchtet insbesondere die Restaurierung ihres unter Denkmalschutz stehenden gemeinsamen Wandbildes im Plauener Rathaus von der Abnahme der Sandsteinplatten, hinter denen das Kunstwerk jahrelang verborgen war, bis hin zu den aktuellen Restaurierungsarbeiten. Thematisiert wird auch die wechselvolle Geschichte des Neuen Rathauses Plauen seit dessen Wiederaufbau in den 1970er Jahren nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Dabei nimmt die Ausstellung Bezug auf den Umgang und die zunehmende Wertschätzung der Ostmoderne im Kontext von Denkmalschutz und Denkmalpflege. ℹ Außerdem gibt es zur Nacht der Muse(e)n am 21. Juni ein Begleitprogramm zur Ausstellung. Um 18.30 Uhr findet die feierliche Übergabe der restaurierten Wandgestaltung an die Bürgerschaft durch Oberbürgermeister Steffen Zenner statt. 20 und 22 Uhr werden Führungen durch Diplom-Restaurator Martin Fliedner zur Wandgestaltung angeboten. 🔗 Alle Informationen zum Hintergrund und der Finanzierung und Beauftragung durch die Wüstenrot Stiftung in der Stadtnachricht: https://media.plauen.de/s/g05qi #plauen #spitzenstadt #ndm #adlerkracht #wuestenrotstiftunh #ausstellung](https://wuestenrot-stiftung.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Gemeinschaft der Freunde
Deutscher Eigenheimverein e.V.
Hohenzollernstraße 45
D-71638 Ludwigsburg