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Ludwig Greve. Autobiographische Schriften und Briefe (Buch)

Über den Buchhandel erhältlich

Beschreibung

Herausgegeben von Daniel Göske im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Wüstenrot Stiftung, 2 Bände, zusammen 1.276 Seiten, Wallstein Verlag, Göttingen, 2015.
ISBN 978-3-8353-1582-2

Ludwig Greve, 1924 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Berlin geboren, emigrierte 1939 mit seiner Familie nach Frankreich und Italien. 1944 wurden Vater und Schwester in Italien verhaftet und nach Auschwitz deportiert; seine Mutter und er konnten sich retten und wanderten 1945 nach Palästina aus. 1950 kehrte Greve nach Deutschland zurück. Er wurde 1957 Mitarbeiter des Deutschen Literaturarchivs in Marbach und leitete dort später die Bibliothek. Im Sommer 1991 verunglückte er tödlich vor Amrum. Der Dichter wurde 1988 mit dem Stuttgarter Literaturpreis ausgezeichnet, 1992 posthum mit dem Peter Huchel-Preis. Greve korrespondierte u. a. mit Hannah Arendt, Werner Kraft und Helmut Heißenbüttel: Sie alle ermutigten ihn, seine Lebensgeschichte zu erzählen, »zum ersten Mal«!

Die Edition versammelt die verstreut erschienenen Teile dieser Geschichte: Sie dokumentiert die in den frühen Fünfzigerjahren aufgezeichneten Fluchtberichte und zeigt die Gründe für Greves Rückkehr nach Deutschland und sein »Festhalten an der Sprache als der eigentlichen Identität« in über 400 Briefen aus den Jahren 1944 bis 1991. Ingo Schulze stellt in einem einleitenden Essay Leben und Werk des Dichters vor.

Kategorien: Buchhandel, Literatur Schlüsselwort: Literatur bewahren Relaunch

Weitere Publikationen der Wüstenrot Stiftung

  • Gegenwärtige Vergangenheit. Fünf Erkundungen deutscher Baudenkmale (Buch)

  • Allergenarm Bauen. Gesünder Wohnen (Buch)

  • Der Wohngrundriss (Buch)

  • Die Architektur, die Tradition und der Ort. Regionalismen in der europäischen Stadt (Buch)

  • Geschwister-Scholl-Schule Lünen. Die Geschichte einer Instandsetzung (Buch)

    € 25,00

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wuestenrotstiftung

Feb 7

Open
Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
⁠
📣 Die Prämierungen⁠
.⁠
.⁠
Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
⁠
🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
⁠
🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
⁠
Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
.⁠
.⁠
🏠️⁠Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
⁠
Architekturbüro: Wolfgang Zeh, 50823 Köln⁠
Bauherr:in: Eva Zeh-Kraiss und Wolfgang Zeh, Köln⁠
⁠
⁠
📜Begründung der Jury⁠
⁠
Wie viele solcher Baulücken es wohl geben mag? Das fragte sich die Jury und bescheinigte dem auf 35 m2 Grundfläche gebauten 6 Etagen-Haus einen vorbildlichen, nachahmenswerten Umgang mit ähnlich schwierigen, aber durchaus alltäglichen Situationen. Der Architekt Wolfgang Zeh war sein eigener Bauherr. Vieles konnte er, dank seiner Ausbildung zum Schreiner, in Eigenleistung errichten, etwa einen großen Teil der Fassade sowie den Innenausbau. Raffiniert wird mit der Bauordnung gespielt, denn drei der sechs Ebenen sind als offene Galerien mit verminderter Raumhöhe realisiert worden. Derzeit wird das Haus noch zu Teilen als Architekturbüro genutzt. Das Büro wird jedoch in Kürze ausziehen, damit das gesamte Haus der vierköpfigen Familie zur Verfügung stehen kann. Radikal ist der Verzicht auf Türen und Trennwände, es gibt sie nur am Badezimmer. Diese Qualitäten des Hauses sind nicht unbedingt übertragbar; sie konnten die Jury aber überzeugen: als Beispiel dafür, dass bei der Frage nach dem zukunftsfähigen Einfamilienhaus gewohnte Standards stets aufs Neue grundsätzlich hinterfragt werden sollten.⁠
⁠
Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
⁠
#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
⁠
Foto: Wolfgang Zeh⁠

Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
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📣 Die Prämierungen⁠
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Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
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🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
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🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
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Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
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🏠️⁠Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
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Architekturbüro: Wolfgang Zeh, 50823 Köln⁠
Bauherr:in: Eva Zeh-Kraiss und Wolfgang Zeh, Köln⁠
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📜Begründung der Jury⁠
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Wie viele solcher Baulücken es wohl geben mag? Das fragte sich die Jury und bescheinigte dem auf 35 m2 Grundfläche gebauten 6 Etagen-Haus einen vorbildlichen, nachahmenswerten Umgang mit ähnlich schwierigen, aber durchaus alltäglichen Situationen. Der Architekt Wolfgang Zeh war sein eigener Bauherr. Vieles konnte er, dank seiner Ausbildung zum Schreiner, in Eigenleistung errichten, etwa einen großen Teil der Fassade sowie den Innenausbau. Raffiniert wird mit der Bauordnung gespielt, denn drei der sechs Ebenen sind als offene Galerien mit verminderter Raumhöhe realisiert worden. Derzeit wird das Haus noch zu Teilen als Architekturbüro genutzt. Das Büro wird jedoch in Kürze ausziehen, damit das gesamte Haus der vierköpfigen Familie zur Verfügung stehen kann. Radikal ist der Verzicht auf Türen und Trennwände, es gibt sie nur am Badezimmer. Diese Qualitäten des Hauses sind nicht unbedingt übertragbar; sie konnten die Jury aber überzeugen: als Beispiel dafür, dass bei der Frage nach dem zukunftsfähigen Einfamilienhaus gewohnte Standards stets aufs Neue grundsätzlich hinterfragt werden sollten.⁠
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Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
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#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
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Foto: Wolfgang Zeh⁠
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Feb 2

Open
Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
⁠
📣 Die Prämierungen⁠
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Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
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🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
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🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
⁠
Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
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🏠️⁠Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland)⁠
⁠
Architekturbüro: Arc Architekten Partnerschaft mbB, 84364 Hirschbach / OT Bad Birnbach⁠
Bauherr:in: Baugemeinschaft Pallaufhof Münsing GbR⁠
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📜Begründung der Jury⁠
⁠
Das Münsinger Wohnprojekt kombiniert jeweils Einfamilienhäuser und Wohnungen unter einem Dach: 24 unterschiedlich große Einheiten in zwei Gebäuden. Als Mehrgenerationenprojekt im Ortszentrum von Münsing leistet das Ensemble einen wertvollen Beitrag zu einem lebendigen Dorfleben. Zwei lang gestreckte Baukörper, die sich am ortstypischen oberbayerischen Einfirsthof orientieren, fügen sich harmonisch in den dörflichen Kontext ein und bilden in ihrer Mitte einen grünen, mit Bäumen bestandenen Anger für die Gemeinschaft aus. Die klare Struktur der Häuser ermöglicht eine flexible Anpassung an unterschiedlichste Wohnbedürfnisse, von der 2-Zimmer- Wohnung bis zum 7-Zimmer-Reihenhaus. Jede Wohneinheit entspricht den Wünschen an ein Einfamilienhaus im Grünen mit eigenem Eingang, Freibereich und Garten. Die in Holzbauweise errichteten Energieeffizienzhäuser überzeugen die Jury als vorbildliche Lösung des nachverdichteten Bauens unter Berücksichtigung des sorgsamen Flächenverbrauchs, des dörflichen Kontexts und der Möglichkeit, sich den wandelnden Bedürfnissen der Bewohner: innen unterschiedlicher Generationen anzupassen.⁠
⁠
Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
⁠
#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
⁠
Foto: Thomas Wolf⁠

Gestaltungspreis:⁠
Das zukunftsfähige Einfamilienhaus? ⁠
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📣 Die Prämierungen⁠
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Insgesamt wurden fünfzehn Projekte prämiert. Als⁠
Preissumme standen 62.000 Euro zur Verfügung.⁠
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🏆️Der Gestaltungspreis⁠
wurde an drei gleichwertige Projekte verliehen (je 12.500 €): ⁠
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🥇Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland) ⁠
🥇Baulücke, Köln (Deutschland)⁠
🥇Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang (Deutschland)⁠
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Die drei Preisträger vereinen viele zukunftsfähige Prinzipien, die beispielhaft übertragbar sind. ⁠
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🏠️⁠Alle unter einem Dach, Münsing (Deutschland)⁠
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Architekturbüro: Arc Architekten Partnerschaft mbB, 84364 Hirschbach / OT Bad Birnbach⁠
Bauherr:in: Baugemeinschaft Pallaufhof Münsing GbR⁠
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📜Begründung der Jury⁠
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Das Münsinger Wohnprojekt kombiniert jeweils Einfamilienhäuser und Wohnungen unter einem Dach: 24 unterschiedlich große Einheiten in zwei Gebäuden. Als Mehrgenerationenprojekt im Ortszentrum von Münsing leistet das Ensemble einen wertvollen Beitrag zu einem lebendigen Dorfleben. Zwei lang gestreckte Baukörper, die sich am ortstypischen oberbayerischen Einfirsthof orientieren, fügen sich harmonisch in den dörflichen Kontext ein und bilden in ihrer Mitte einen grünen, mit Bäumen bestandenen Anger für die Gemeinschaft aus. Die klare Struktur der Häuser ermöglicht eine flexible Anpassung an unterschiedlichste Wohnbedürfnisse, von der 2-Zimmer- Wohnung bis zum 7-Zimmer-Reihenhaus. Jede Wohneinheit entspricht den Wünschen an ein Einfamilienhaus im Grünen mit eigenem Eingang, Freibereich und Garten. Die in Holzbauweise errichteten Energieeffizienzhäuser überzeugen die Jury als vorbildliche Lösung des nachverdichteten Bauens unter Berücksichtigung des sorgsamen Flächenverbrauchs, des dörflichen Kontexts und der Möglichkeit, sich den wandelnden Bedürfnissen der Bewohner: innen unterschiedlicher Generationen anzupassen.⁠
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Infos zu allen prämierten Projekten inkl. Videoporträts ⁠
➡️ Link in Bio⁠
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#wettbewerb #gestaltungspreis #einfamilienhaus #zukunftsfragen #baukultur #archilovers #architecturelovers #wüstenrotstiftung #wuestenrotstiftung⁠
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Foto: Thomas Wolf⁠
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wuestenrotstiftung

Jan 31

Open
#Repost - @criticalarchitecture.ccsa 
5. CCSA Talk 2022/23
31.01.2023, 18 Uhr [DE]
Gründungsakte/n Heinrich Klotz. Werkstattbericht aus dem Archiv des Deutschen Architekturmuseums
Birte Lebzien (Fellow der Wüstenrot Stiftung)
Mod.: Oliver Elser  Mit seiner Gründung per Magistratsbeschluss und der eigenmächtigen Inanspruchnahme einer nationalen Aufgabe weist das Deutsche Architekturmuseum (DAM) eine ungewöhnliche Institutionsgeschichte auf. Von zentraler Bedeutung für diese Geschichte ist Heinrich Klotz, der das DAM von 1979 bis 1989 als Gründungsdirektor leitete. Er baute eine Museumssammlung auf, ermöglichte das umstrittene Museumsgebäude und beteiligte sich mit seinem Ausstellungsprogramm sowie zahlreichen Publikationen am Architekturdiskurs. Damit prägte Heinrich Klotz nicht nur die Institution DAM sondern die Auseinandersetzung mit Architektur und Architekturgeschichte auch auf internationaler Ebene.  In einem Kooperationsprojekt des DAM und der Wüstenrot Stiftung werden die Archivalien der DAM-Gründung unter Heinrich Klotz aktuell zusammengetragen, aufgearbeitet und zugänglich gemacht. Dabei kommen bisher unbekannte historische Dokumente, wie Klotz‘ Direktionskorrespondenz, erstmals zum Vorschein. Diese werden parallel auch in zwei Seminaren des CCSA von Studierenden bearbeitet. Der Vortrag berichtet über den aktuellen Stand des Projektes und gibt einen Einblick in die bisherigen Archivfunde.  Birte Lebzien studierte Architektur und Kunstgeschichte. In ihrer Abschlussarbeit setzte sie sich mit der Rolle des Archivs im architekturhistoriografischen Prozess auseinander. Seit Juli 2022 befasst sie sich im Rahmen des Projektes „Gründungsakte/n Heinrich Klotz“, einer Kooperation des DAM und der Wüstenrot Stiftung, mit der Entstehungsgeschichte des Deutschen Architekturmuseums.  Die CCSA Talks finden via Zoom statt und werden später auf den CCSA YouTube-Channel gestellt.  Abbildung: Oswald Mathias Ungers: Das Direktorenzimmer von Heinrich Klotz im DAM mit Möbeln nach einem Entwurf von Oswald Mathias Ungers / The director’s office of Heinrich Klotz in DAM with furniture designed by Oswald Mathias Ungers, 1984. Photo: Rosenthal Inneneinrichtung.  #wüstenrotstiftung

#Repost - @criticalarchitecture.ccsa
5. CCSA Talk 2022/23
31.01.2023, 18 Uhr [DE]
Gründungsakte/n Heinrich Klotz. Werkstattbericht aus dem Archiv des Deutschen Architekturmuseums
Birte Lebzien (Fellow der Wüstenrot Stiftung)
Mod.: Oliver Elser

Mit seiner Gründung per Magistratsbeschluss und der eigenmächtigen Inanspruchnahme einer nationalen Aufgabe weist das Deutsche Architekturmuseum (DAM) eine ungewöhnliche Institutionsgeschichte auf. Von zentraler Bedeutung für diese Geschichte ist Heinrich Klotz, der das DAM von 1979 bis 1989 als Gründungsdirektor leitete. Er baute eine Museumssammlung auf, ermöglichte das umstrittene Museumsgebäude und beteiligte sich mit seinem Ausstellungsprogramm sowie zahlreichen Publikationen am Architekturdiskurs. Damit prägte Heinrich Klotz nicht nur die Institution DAM sondern die Auseinandersetzung mit Architektur und Architekturgeschichte auch auf internationaler Ebene.

In einem Kooperationsprojekt des DAM und der Wüstenrot Stiftung werden die Archivalien der DAM-Gründung unter Heinrich Klotz aktuell zusammengetragen, aufgearbeitet und zugänglich gemacht. Dabei kommen bisher unbekannte historische Dokumente, wie Klotz‘ Direktionskorrespondenz, erstmals zum Vorschein. Diese werden parallel auch in zwei Seminaren des CCSA von Studierenden bearbeitet. Der Vortrag berichtet über den aktuellen Stand des Projektes und gibt einen Einblick in die bisherigen Archivfunde.

Birte Lebzien studierte Architektur und Kunstgeschichte. In ihrer Abschlussarbeit setzte sie sich mit der Rolle des Archivs im architekturhistoriografischen Prozess auseinander. Seit Juli 2022 befasst sie sich im Rahmen des Projektes „Gründungsakte/n Heinrich Klotz“, einer Kooperation des DAM und der Wüstenrot Stiftung, mit der Entstehungsgeschichte des Deutschen Architekturmuseums.

Die CCSA Talks finden via Zoom statt und werden später auf den CCSA YouTube-Channel gestellt.

Abbildung: Oswald Mathias Ungers: Das Direktorenzimmer von Heinrich Klotz im DAM mit Möbeln nach einem Entwurf von Oswald Mathias Ungers / The director’s office of Heinrich Klotz in DAM with furniture designed by Oswald Mathias Ungers, 1984. Photo: Rosenthal Inneneinrichtung.

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