Perspektive Dokumentarfotografie (Buch)
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Beschreibung
Dokumentation des Symposiums am 28./29. September 2002 im Museum für Angewandte Kunst Köln, mit Beiträgen von Beatrix Nobis, Christoph Ribbat, Wiebke Ratzeburg und Rolf Sachsse sowie einem Interview mit Jörg Sasse.
Wüstenrot Stiftung [Hg.], Ludwigsburg 2003, ISBN: 3-933249-23-6, kostenlos
Mit einem Symposium wollte die Wüstenrot Stiftung der laufenden Diskussion um den Stellenwert und die Definition der Dokumentarfotografie ein Forum bieten und so zur Standortbestimmung beitragen. In enger Zusammenarbeit mit dem Museum für Angewandte Kunst Köln konnte die Veranstaltung am 28. und 29. September 2002 unter dem Titel „Perspektive Dokumentarfotografie“ realisiert werden. Gleichzeitig wurden alle bislang mit Hilfe der Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung entstandenen Arbeiten in einer Gruppenausstellung im Museum für Angewandte Kunst Köln gezeigt.
Den Auftakt bildete am 18. September 2002 die Ausstellungseröffnung mit einem Vortrag von Beatrix Nobis, der sich intensiv mit den Arbeiten der Preisträger der Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung auseinandersetzt.
Das Symposium bot drei Vorträge: Der Beitrag von Christoph Ribbat, Amerikanist und Fotokritiker aus Bochum/Bonn, spürt dem Plastik als Symbol der modernen globalisierten Gesellschaft in der zeitgenössischen Dokumentarfotografie nach und sucht die Frage, warum es für Dokumentarfotografen heute interessant sein kann, nicht aus der Fremde zu berichten, sondern von sich selbst, zu beantworten. Die Geschäftsführerin des Museums für Photographie in Braunschweig Wiebke Ratzeburg berichtet über die zeitgenössische Praxis als Fotokuratorin. Rolf Sachsse von der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe diskutiert die Auswirkungen der digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten auf die Fotografie. Den Abschluss bildete ein Interview mit dem Künstler und Becher-Schüler Jörg Sasse, das Andreas Schalhorn, Kurator im Museum für Neue Kunst / ZKM in Karlsruhe, führte. Das Symposium wurde von Referenten, Künstlern und Besuchern gleichermaßen als wichtiger Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um die Dokumentarfotografie gewertet. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge und das Interview mit Jörg Sasse.

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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
both enthusiasm and criticism. In a world facing the consequences of global political upheaval, generations of mass consumerism, and extractive resource policies, the Shakers’ dramatically different visions of belief, community, and capitalism represent an alternative history of the 19th and 20th centuries, which offers lessons for the future. What does it mean to build today for tomorrow?
Learn more about the Shakers in the exhibition - link in bio @vitradesignmuseum
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Reel: art/beats @artbeatsberlin

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#Repost - @zkmkarlsruhe
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Doch wie werden die fragilen Werke eigentlich restauriert und für kommende Generationen gesichert?
Die Veranstaltung „Bit für Bit: Die Restaurierung digitaler Kunstwerke“ gewährt einen seltenen Blick hinter die Kulissen dieser normalerweise verborgenen Arbeit. In Impulsvorträgen und Gesprächen werden Digitalkunst-Restaurator:innen Morgan Stricot und Matthieu Vlaminck zusammen mit Sarah Donata Schneider und Margit Rosen ihre faszinierende Praxis vorstellen.
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💸 Kostenfrei
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👥 in Kooperation mit @wuestenrotstiftung und @zkm_collections
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Projektpartnerschaft des ZKM mit der Wüstenrot Stiftung zur Restaurierung von Medienkunst statt und begleitet die aktuelle Ausstellung "The Story That Never Ends".
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Deutscher Eigenheimverein e.V.
Hohenzollernstraße 45
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