Wohnen im Alter (Buch)
Über den Buchhandel erhältlich
Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 168 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und des Karl Krämer Verlags, Ludwigsburg/Stuttgart, 2005.
ISBN 3-7828-1520-3
So lange und so selbständig wie möglich in der eigenen Wohnung leben – dies ist der Wunsch der meisten Menschen, wenn sie nach ihren Vorstellungen zum eigenen Wohnen im Alter gefragt werden. Die Chancen, diesen Wunsch in die Realität umsetzen zu können, werden neben der persönlichen Gesundheit ganz wesentlich von den Merkmalen der eigenen Wohnung bestimmt – beispielsweise von deren Ausstattung, Grundriss, Lage oder der Qualität der infrastrukturellen Versorgung im umliegenden Wohnquartier.
Für den Fall, dass für die Fortsetzung des selbständigen Wohnens im Alter doch einmal Hilfe erforderlich wird, gibt es heute vielfältige Angebote. Sie reichen von der Wohnungsanpassung einschließlich Beratung einerseits und ehrenamtlichen oder gemeinschaftlichen Hilfsangeboten andererseits bis zu den verschiedensten Kombinationsformen aus barrierefreien Wohnungen und begleitenden Dienstleistungen. Wachsende Verunsicherung besteht jedoch über die Auswirkungen der weiteren demographischen Entwicklung, die in den kommenden Jahren zu einer deutlichen Zunahme des Anteils älterer Menschen in Deutschland führen wird.
In diesem Buch werden die wichtigsten Rahmenbedingungen des Wohnens im Alter aufgegriffen und einer systematischen Bewertung unterzogen. Diese Analyse beginnt bei den historischen Wurzeln des institutionellen Wohnens und führt über die zentralen Aspekte des aktuellen Wohnens bis zu speziellen Wohnangeboten mit stationärer Versorgung. Zu den wichtigsten Perspektiven des zukünftigen Wohnens im Alter gehören neue Konzepte wohnquartiernaher, unterstützender Alltagshilfen und die weitere Entwicklung gemeinschaftlicher Wohnformen bis hin zu einer anhaltenden Stärkung des Wohnens in der Pflege. Das Buch richtet sich an alle Fachleute, die sich mit den aktuellen Fragen des Wohnens im Alter und der Einschätzung seiner Entwicklungsperspektiven beschäftigen.
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In 1984, Sister Mildred R. Barker reflected critically on the popularity of Shaker designs, emphasizing the philosophy at the core of Shaker artifacts: “That’s the religion.” Shakers expressed faith through labor as well as in dance, song, and documentation of personal visions, known as gift drawings. These images show how their makers understood their relationship to God and the larger Shaker community. Despite the Society’s decline in the 20th century, their unique perspective and rich material culture continued to attract creatives, collectors, and scholars, fueling what has been coined as “Shaker fever” and sparking
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