Das städtische Reihenhaus. Geschichte und Typologie (Buch)
Über den Buchhandel erhältlich
Beschreibung
Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung, 224 Seiten.
Eine gemeinsame Veröffentlichung der Wüstenrot Stiftung und des Karl Krämer Verlags, Ludwigsburg/Stuttgart, 2004.
ISBN 3-7828-1518-1
Über viele Jahre hinweg war die Wohneigentumsbildung in Deutschland sehr eng mit der Abwanderung in das Umland der Städte verknüpft. Diese Entwicklung verliert seit einigen Jahren spürbar an Gewicht und für viele Städte eröffnen sich neue Chancen, als Wohnstandorte für unterschiedliche Wohn- und Lebensformen wieder attraktiver und wettbewerbsfähiger zu werden. Voraussetzung für eine Umsetzung der damit für die weitere Stadtentwicklung verbundenen Potenziale ist allerdings, dass qualitätsvolle Angebote geschaffen werden, die den Wohnbedürfnissen der Interessenten entsprechen können.
Über viele Jahre hinweg war die Wohneigentumsbildung in Deutschland sehr eng mit der Abwanderung in das Umland der Städte verknüpft. Diese Entwicklung verliert seit einigen Jahren spürbar an Gewicht und für viele Städte eröffnen sich neue Chancen, als Wohnstandorte für unterschiedliche Wohn- und Lebensformen wieder attraktiver und wettbewerbsfähiger zu werden. Voraussetzung für eine Umsetzung der damit für die weitere Stadtentwicklung verbundenen Potenziale ist allerdings, dass qualitätsvolle Angebote geschaffen werden, die den Wohnbedürfnissen der Interessenten entsprechen können.
Die Wüstenrot Stiftung hat im Rahmen ihres Forschungsschwerpunktes „Stadterneuerung und urbane Wohnformen“ eine systematische Untersuchung der typologischen Entwicklungsgeschichte des städtischen Reihenhauses in Auftrag gegeben. Die Dokumentation der Ergebnisse aus dieser Untersuchung wurde von Klaus Theo Brenner und Helmut Geisert erarbeitet. Sie soll das historische Potenzial des städtischen Reihenhauses aufzeigen sowie das bereits vorhandene Wissen um seine anhaltende architektonische Bedeutung für die europäische Stadt ergänzen.
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