Über die Wüstenrot Stiftung

Seit 1990 arbeitet die Wüstenrot Stiftung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig in den Bereichen Denkmalpflege, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Kunst und Kultur.

Als operativ tätige Stiftung initiiert, konzipiert und realisiert sie selbst Projekte und fördert darüber hinaus die Umsetzung herausragender Ideen und Projekte anderer Institutionen durch finanzielle Zuwendungen. Weiterlesen →

Aktuelles

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Neue Publikationen

baunetz.de vom 23.11.2017
Schaum und Stahl

Welt.de vom 23.11.2017, Seite Online 23.11.2017 14:52 Uhr
Uni-Umlauftank erstrahlt als Pop-Architektur

rbb24.de vom 23.11.2017
Das rosa Forschungsungetüm strahlt poppig wie nie

kulturradio.de vom 23.11.2017
Der Umlauftank 2 in Berlin ist fertig saniert

db-bauzeitung.de vom 23.11.2017
Umlauftank 2, Berlin, fertigsaniert Der Technikbau von Ludwig Leo wurde vom Büro HG Merz saniert…

Potsdamer Neueste Nachrichten online vom 23.11.2017
Das blau-rosa Wassermonster

Berliner Morgenpost vom 24.11.2017, Seite 16
Wüstenrot-Stiftung rettet die „Rosa Röhre“

Berliner Morgenpost kompakt vom 24.11.2017, Seite 11
Wüstenrot rettet die „Rosa Röhre“

Berliner Zeitung vom 24.11.2017, Seite 12
Eine Kostbarkeit in Rosa

Berliner Zeitung vom 24.11.2017, Seite 12
Ein Pflegefall in Rosa

Berliner-Zeitung.de vom 24.11.2017
Nachkriegsbau Der rosa Umlauftank 2 erstrahlt in neuem Glanz

Bild Berlin-Brandenburg vom 24.11.2017, Seite 14
Hier gucken Sie in die rosa Röhre

B.Z. vom 24.11.2017, Seite 25
Der Koloss leuchtet wieder rosa

bz-berlin.de vom 24.11.2017
Nach Sanierung leuchtet der Umlauftank Leo wieder rosa

DER TAGESSPIEGEL vom 24.11.2017, Seite 14
Das blau-rosa Wassermonster

die tageszeitung vom 24.11.2017, Seite 22
Eine Stilikone erstrahlt im alten Glanz

Märkische Oderzeitung – Frankfurter Stadtbote vom 24.11.2017, Seite 11 Industriedenkmal in Pop-Art

Oranienburger Generalanzeiger vom 24.11.2017, Seite 13 Industriedenkmal in Pop-Art

Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2017, Seite 13
Das rosafarbene Einhorn

deutschlandfunk.de vom 26.11.2017
Das Comeback der rosa Röhre

MAZ-Online.de vom 26.11.2017
Was passiert eigentlich in dieser rosaroten Röhre?

Märkische Allgemeine – Potsdamer Tageszeitung vom 27.11.2017, Seite 6
Rosarote Röhre

Märkische Allgemeine – Potsdamer Tageszeitung vom 27.11.2017, Seite 6
Versuchsanstalt schon unter Wilhelm I

Berliner Morgenpost vom 30.11.2017, Seite 16
Aus den Bezirken

Berliner Morgenpost kompakt vom 30.11.2017, Seite 19
Stiftung spendet für Glockenturm

berliner-woche.de vom 30.11.2017
„Ein rotzfreches Teil“: Die Wüstenrot-Stiftung sanierte den Umlauftank 2 auf der Schleuseninsel

abendblatt-berlin.de vom 01.12.2017
In der „Rosa Röhre“ wird wieder geforscht

berliner-woche.de vom 01.12.2017
Wüstenrot-Stiftung und TU machen Umlauftank fit für die Zukunft

berliner-woche.de vom 01.12.2017
Wüstenrot-Stiftung und TU machen Umlauftank fit für die Zukunft

Der Freitag vom 07.12.2017, Seite 14
Wurm im Glück

Wissenschaftlicher BeiratProf. Berthold Burkhardt, TU Braunschweig; Prof. Dr. Adrian von Buttlar, TU Berlin, Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert, TU Berlin
ProjektsteuerungIngenieurbüro Knappheide, Wiesbaden: Thomas Knappheide, Martina Schumacher
Eigentümer/NutzerLand Berlin/TU Berlin: Prof. Dr. Paul Uwe Thamsen, Prof. Dr. Andrés Cura Hochbaum, Sabine Czajka, Carsten Funke, Boris Höppner, Julia Köller, Karsten Rieck, Norbert Schönfeld, Martin Schwacke
DenkmalbehördenLandeskonservator Prof. Dr. Jörg Haspel, Sybille Haseley, Guido Schmitz
DenkmalprojektHG Merz Architekten Museumsgestalter,

Stuttgart und Berlin: Prof. Dr. h.c. HG Merz, Stefan Motz, Robert Hoh; Büro für Architektur, Denkmalpflege und Bauforschung adb, Ewerien und Obermann, Berlin: Steffen Obermann, Ingo Haase; Heimann Ingenieure, Berlin: Ulrich

Heimann, Alexander Hensel, Marcus Sachau; GSE Ingenieur-Gesellschaft, Berlin: Sven R. Haase, Jürgen Marschner, Sven Pöhner; BHR Ingenieurgesellschaft, Berlin: Aron Farr, Gunner

Perlitz; Müller-BBM, Berlin: Helmuth Bachmann, Andreas Etzholz, Frank Hülsenberg, André Wittkopf; KLW Ingenieure, Berlin: Dr. Wolfgang Menzel; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM, Berlin: Joachim Fischer; USP Ultraschall Prüfservice, Berlin: Thomas Hupatz; Dr. Susanne Salinger Ökologische & Ornithologische Gutachten, Berlin: Dr. Susanne Salinger; Beratung Schwingungsverhalten: Prof. Dr. Waldemar Stühler, Berlin; Beratung Versuchsanlage: Werner Preuß, Berlin. Außerdem 41 Unternehmen in der Bauausführung

AusstellungBARarchitekten, Berlin: Antje Buchholz, Jack

Burnett-Stuart, Michael von Matuschka, Jürgen Patzak-Poor sowie Gregor Harbusch

Wissenschaftlicher BeiratProf. Berthold Burkhardt, TU Braunschweig; Prof. Dr. Adrian von Buttlar, TU Berlin, Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert, TU Berlin
ProjektsteuerungIngenieurbüro Knappheide, Wiesbaden: Thomas Knappheide, Martina Schumacher
Eigentümer/NutzerLand Berlin/TU Berlin: Prof. Dr. Paul Uwe Thamsen, Prof. Dr. Andrés Cura Hochbaum, Sabine Czajka, Carsten Funke, Boris Höppner, Julia Köller, Karsten Rieck, Norbert Schönfeld, Martin Schwacke
DenkmalbehördenLandeskonservator Prof. Dr. Jörg Haspel, Sybille Haseley, Guido Schmitz
DenkmalprojektHG Merz Architekten Museumsgestalter,

Stuttgart und Berlin: Prof. Dr. h.c. HG Merz, Stefan Motz, Robert Hoh; Büro für Architektur, Denkmalpflege und Bauforschung adb, Ewerien und Obermann, Berlin: Steffen Obermann, Ingo Haase; Heimann Ingenieure, Berlin: Ulrich

Heimann, Alexander Hensel, Marcus Sachau; GSE Ingenieur-Gesellschaft, Berlin: Sven R. Haase, Jürgen Marschner, Sven Pöhner; BHR Ingenieurgesellschaft, Berlin: Aron Farr, Gunner

Perlitz; Müller-BBM, Berlin: Helmuth Bachmann, Andreas Etzholz, Frank Hülsenberg, André Wittkopf; KLW Ingenieure, Berlin: Dr. Wolfgang Menzel; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM, Berlin: Joachim Fischer; USP Ultraschall Prüfservice, Berlin: Thomas Hupatz; Dr. Susanne Salinger Ökologische & Ornithologische Gutachten, Berlin: Dr. Susanne Salinger; Beratung Schwingungsverhalten: Prof. Dr. Waldemar Stühler, Berlin; Beratung Versuchsanlage: Werner Preuß, Berlin. Außerdem 41 Unternehmen in der Bauausführung

AusstellungBARarchitekten, Berlin: Antje Buchholz, Jack

Burnett-Stuart, Michael von Matuschka, Jürgen Patzak-Poor sowie Gregor Harbusch

Das Stipendienprogramm ist offen für Promovierende aus allen Disziplinen.

Der thematische Fokus des Dissertationsvorhabens muss sich an den Schwerpunkten der Arbeit der Wüstenrot Stiftung orientieren. Hierzu gehören die Themenfelder Architektur und Städtebau im 20. und 21. Jahrhundert sowie Denkmalpflege und –vermittlung. Ausdrücklich erwünscht sind Forschungsvorhaben, die interdisziplinär angelegt sind und Querschnittsthemen aus den oben genannten Themenfeldern bearbeiten.

Berücksichtigt werden Bewerberinnen und Bewerber

  • die ihre Promotion an einer Hochschule in Deutschland angemeldet haben;
  • deren Dissertationsvorhaben einen wissenschaftlich relevanten Gegenstand untersuchen und ein überdurchschnittliches Ergebnis erwarten lassen;
  • die zum Zeitpunkt ihres zur Promotion berechtigenden Hochschulabschlusses das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Angerechnet werden zweiter Bildungsweg, Kindererziehung, Wehr- oder Zivildienst, Berufspraxis und andere besondere Lebensumstände.

Die Förderdauer beträgt zwei Jahre. Sie kann einmalig um bis zu zwölf Monate verlängert werden, wenn besondere fachliche oder persönliche Gründe vorliegen.

Die Förderung (Dotierung) setzt sich zusammen aus:

  1. Stipendiengrundbetrag EUR 1.400 mtl. mit Sach- und Reisekostenzuschlag EUR 150 mtl.
  2. Familienzuschlag, wenn ein oder mehrere Kinder zu versorgen sind:
  • bei einem Kind max. EUR 300
  • bei zwei Kindern insgesamt max. EUR 400
  • bei drei und mehr Kindern insgesamt max. EUR 500

Ein Druckkostenzuschuss ist nach Einzelfallentscheidung möglich.

Das Stipendium der Wüstenrot Stiftung ermöglicht die Arbeit am gewählten Forschungsvorhaben in Vollzeit. Ein gleichzeitiger Bezug von Gehalt oder weiteren Stipendien ist nicht möglich. Erlaubt ist eine Nebentätigkeit von bis zu 8 Wochenstunden.

  • Anschreiben (max. 1 Seite)
  • Exposé mit aktueller Gliederung der Arbeit und Literaturverzeichnis zum Stand der Forschung (max. 10 Seiten Text, dazu ggf. Abbildungen)
  • Zeit- und Arbeitsplan (max. 2 Seiten)
  • Lebenslauf in tabellarischer Form
  • Fotokopie(n) der/s Zeugnisse(s) über den zur Promotion qualifizierenden Hochschulabschluss (mit Benotung). Die Zeugnisse müssen nicht beglaubigt sein.
  • Zwei Fachgutachten, die Auskunft über die Qualifikation des/r Antragstellers/in und über die Qualität des Promotionsvorhabens geben. Der Erstgutachter sollte der Erstbetreuer der angestrebten Dissertation sein. Der Zweitgutachter muss promotionsberechtigt, aber nicht mit dem späteren Zweitkorrektor der Dissertation identisch sein.
  • Eingereicht werden können Anträge in deutscher und englischer Sprache.

Bitte beachten Sie:

  • Unvollständige Anträge werden im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt.
  • Ihre Daten werden für die Bearbeitung Ihres Antrags durch die Wüstenrot Stiftung gespeichert und der wissenschaftlichen Jury zugänglich gemacht, aber nicht an Dritte weitergegeben.
  • Die Wüstenrot Stiftung erteilt Ihnen jederzeit gerne Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten. Personenbezogene Daten können auf Wunsch geändert bzw. gelöscht werden.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Anträge können jeweils zu zwei Terminen im Jahr eingereicht werden:

1. Mai
1. November

Nach Erhalt des Antrags versendet die Stiftung eine Eingangsbestätigung.

Die Stiftungsgremien beraten und entscheiden zum nächstmöglichen Termin über alle fristgerecht eingereichten und vollständigen Anträge. Wir informieren Sie innerhalb von vier Monaten, ob Sie ein Promotionsstipendium erhalten.

Bitte senden Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen (max. 3 MB) per E-Mail an:

promotionsstipendium@wuestenrot-stiftung.de

Projektlaufzeit:Kooperationspartner:
seit 2017Auftragnehmer: Dr. Agnes Förster, Andreas Bernögger, Leila
Unland, STUDIO | STADT | REGION Räumliche Prozesse
gestalten, 4architekten GbR, München

Das Stipendienprogramm ist offen für Promovierende aus allen Disziplinen.

Der thematische Fokus des Dissertationsvorhabens muss sich an den Schwerpunkten der Arbeit der Wüstenrot Stiftung orientieren. Hierzu gehören die Themenfelder Architektur und Städtebau im 20. und 21. Jahrhundert sowie Denkmalpflege und –vermittlung. Ausdrücklich erwünscht sind Forschungsvorhaben, die interdisziplinär angelegt sind und Querschnittsthemen aus den oben genannten Themenfeldern bearbeiten.

Berücksichtigt werden Bewerberinnen und Bewerber

  • die ihre Promotion an einer Hochschule in Deutschland angemeldet haben;
  • deren Dissertationsvorhaben einen wissenschaftlich relevanten Gegenstand untersuchen und ein überdurchschnittliches Ergebnis erwarten lassen;
  • die zum Zeitpunkt ihres zur Promotion berechtigenden Hochschulabschlusses das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Angerechnet werden zweiter Bildungsweg, Kindererziehung, Wehr- oder Zivildienst, Berufspraxis und andere besondere Lebensumstände.

Die Förderdauer beträgt zwei Jahre. Sie kann einmalig um bis zu zwölf Monate verlängert werden, wenn besondere fachliche oder persönliche Gründe vorliegen.

Die Förderung (Dotierung) setzt sich zusammen aus:

  1. Stipendiengrundbetrag EUR 1.400 mtl. mit Sach- und Reisekostenzuschlag EUR 150 mtl.
  2. Familienzuschlag, wenn ein oder mehrere Kinder zu versorgen sind:
  • bei einem Kind max. EUR 300
  • bei zwei Kindern insgesamt max. EUR 400
  • bei drei und mehr Kindern insgesamt max. EUR 500

Ein Druckkostenzuschuss ist nach Einzelfallentscheidung möglich.

Das Stipendium der Wüstenrot Stiftung ermöglicht die Arbeit am gewählten Forschungsvorhaben in Vollzeit. Ein gleichzeitiger Bezug von Gehalt oder weiteren Stipendien ist nicht möglich. Erlaubt ist eine Nebentätigkeit von bis zu 8 Wochenstunden.

  • Anschreiben (max. 1 Seite)
  • Exposé mit aktueller Gliederung der Arbeit und Literaturverzeichnis zum Stand der Forschung (max. 10 Seiten Text, dazu ggf. Abbildungen)
  • Zeit- und Arbeitsplan (max. 2 Seiten)
  • Lebenslauf in tabellarischer Form
  • Fotokopie(n) der/s Zeugnisse(s) über den zur Promotion qualifizierenden Hochschulabschluss (mit Benotung). Die Zeugnisse müssen nicht beglaubigt sein.
  • Zwei Fachgutachten, die Auskunft über die Qualifikation des/r Antragstellers/in und über die Qualität des Promotionsvorhabens geben. Der Erstgutachter sollte der Erstbetreuer der angestrebten Dissertation sein. Der Zweitgutachter muss promotionsberechtigt, aber nicht mit dem späteren Zweitkorrektor der Dissertation identisch sein.
  • Eingereicht werden können Anträge in deutscher und englischer Sprache.

Bitte beachten Sie:

  • Unvollständige Anträge werden im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt.
  • Ihre Daten werden für die Bearbeitung Ihres Antrags durch die Wüstenrot Stiftung gespeichert und der wissenschaftlichen Jury zugänglich gemacht, aber nicht an Dritte weitergegeben.
  • Die Wüstenrot Stiftung erteilt Ihnen jederzeit gerne Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten. Personenbezogene Daten können auf Wunsch geändert bzw. gelöscht werden.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Anträge können jeweils zu zwei Terminen im Jahr eingereicht werden:

1. Mai
1. November

Nach Erhalt des Antrags versendet die Stiftung eine Eingangsbestätigung.

Die Stiftungsgremien beraten und entscheiden zum nächstmöglichen Termin über alle fristgerecht eingereichten und vollständigen Anträge. Wir informieren Sie innerhalb von vier Monaten, ob Sie ein Promotionsstipendium erhalten.

Bitte senden Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen (max. 3 MB) per E-Mail an:

promotionsstipendium@wuestenrot-stiftung.de

Teilnahme

Die nächste Ausschreibung erfolgt im Frühjahr 2020.
Alle Teilnahmebedingungen finden Sie frühzeitig hier.

Über die Wüstenrot Stiftung

Seit 1990 arbeitet die Wüstenrot Stiftung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig in den Bereichen Denkmalpflege, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Kunst und Kultur.

Als operativ tätige Stiftung initiiert, konzipiert und realisiert sie selbst Projekte und fördert darüber hinaus die Umsetzung herausragender Ideen und Projekte anderer Institutionen durch finanzielle Zuwendungen. Weiterlesen →

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Neue Publikationen

Dokumentarfotografie Förderpreise 11 (2015)

Foto © Susanne Hefti

Foto © Susanne Hefti

Projekt

„Kosovo – A Truly Non-Affirmative Research“

In ihrer Multimedia-Installation „Kosovo – A Truly Non-Affirmative Research“ beschäftigt sich Susanne Hefti (*1984, lebt in Zürich) mit den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen des Kosovo-Konflikts. In ihrer Arbeit widmet sie sich den Konsequenzen, die die überstürzte Einführung des Kapitalismus und die Liberalisierung der Märkte nach dem Zerfall Jugoslawiens für die Gesellschaft des Kosovo bedeuten. Ihre Aufnahmen von nur scheinbar gewöhnlichen Tankstellen am Straßenrand sind Symptom und Schauplatz dieser Verwerfungen.Vita

1984 in Münsterlingen(Schweiz)
2005–2008 Bachelorstudium Journalismus und Kommunikation, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Winterthur
2010–2015 Bachelorstudium der Fotografie, Folkwang Universität der Künste, Essen
2015–2017 Masterstudium Fine Arts, Zürcher Hochschule der Künste
2016–aktuell Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institute for Cultural Studies in the Arts, Zürcher Hochschule der Künste
2017–aktuell Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bachelorstudiengang Kunst & Vermittlung, Hochschule Luzern HSLU
Lebt und arbeitet in Zürich

Projektlaufzeit:Denkmalprojekt:Eigentümer/Nutzer:
2017 – 2019Brenne Architekten, Berlin: Winfried Brenne,
Anna-Sophie Pradel, Manuel Vitt; Atelier Schöne Konservierung
und Restaurierung, Halle: Peter Schöne, Henry Krampitz;
Dresden; IFB Ingenieure, Berlin: Friedemann Stahl (Technische
Gebäudeausrüstung); Ingenieurbüro Dr. Carsten Riedel, Dessau-
Roßlau (Tragwerksplanung); Ingenieurbüro Klaus Meermeier,
Berlin (Gebäudeschäden); Ingenieurbüro NovaBiotec, Berlin
(Schadstoffe): Bert Kühl; Restauratorische Beratung:
Prof. Dr. Thomas Danzl, Dresden
Denkmalbehörden: Landeskonservatorin Dr. Ulrike Wendland,
Monika Lüttich
Stiftung Bauhaus Dessau: Dr. Claudia
Perren, Frank Assmann, Monika Markgraf, Dr. Werner Möller

„Kultur trotz und nach Corona 2021“ - Förderprogramm der Wüstenrot Stiftung

Hilfe für Kultureinrichtungen durch Unterstützung von u.a. künstlerisch, wissenschaftlich und erzieherisch tätigen Freiberuflern in der Region Stuttgart

Die Wüstenrot Stiftung will mit diesem Förderprogramm dazu beitragen, dass kulturelles Leben in unserer Region – trotz und nach Corona – in größtmöglicher Vielfalt erhalten bleibt. Dabei möchten wir eine Gruppe von Menschen besonders in den Blick nehmen, die für die Kultur besonders wichtig, gleichzeitig aber durch die Corona-bedingten Einschränkungen stark betroffen sind: die selbstständig u.a. künstlerisch, wissenschaftlich und erzieherisch tätigen Freiberufler.

Das Förderprogramm der Wüstenrot Stiftung ist sehr einfach angelegt:

Gemeinnützige Einrichtungen mit kulturellem Schwerpunkt können bei uns Mittel beantragen, mit denen sie Vorhaben und Projekte finanzieren wollen, die bis Ende 2021 mit Hilfe von Freiberuflern durchgeführt werden. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Die Wüstenrot Stiftung übernimmt dabei den Anteil, der für die Freiberufler anfällt (Honorare sowie eventuelle Nebenkosten und Sachkosten auf Nachweis). Über die Vergabe der Mittel wird nach freiem Ermessen laufend entschieden. Pro Vorhaben und Projekt können zwischen 1.000 € und 20.000 € beantragt werden.

Ab sofort stellt die Wüstenrot Stiftung hierfür bis zu 25.000 € pro Woche zur Verfügung. Das Förderprogramm wird beendet, wenn insgesamt 1 Mio. € verausgabt wurden. Wir behalten uns vor, die Förderbedingungen bei Bedarf zu verändern. Die geförderten Vorhaben und Projekte werden regelmäßig auf der Homepage der Wüstenrot Stiftung veröffentlicht.

Bedingungen:

  • Die antragstellende Institution sitzt in der Region Stuttgart (Stadtkreis Stuttgart sowie die Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems-Murr-Kreis) bzw. in einer zur „Kulturregion Stuttgart“ gehörenden Kommune und darf/wird eine Bestätigung über Geldzuwendung gem. §10b EStG ausstellen. Anträge gehen per E-Mail an kulturcorona2021@wuestenrot-stiftung.de.
  • Einzureichen in Form eines einzigen PDFs sind eine Kurzdarstellung des Vorhabens/Projekts (max. 750 Zeichen), bei Bedarf eine zusätzliche ausführlichere Beschreibung, Informationen zu der/dem/den Freiberufler*innen, für die Mittel beantragt werden, Termin- und Ablaufplan sowie Kosten- und Finanzierungsplan (gem. Honorar-Leitlinien der jeweiligen Berufsverbände).

Wir freuen uns auf Ihre Anträge! Orientieren Sie sich dabei einfach an den o.g. Bedingungen bzw. den „Grundsätzen für die Vergabe finanzieller Förderungen“.  Durch die Antragstellung begründet sich kein Anspruch auf Förderung.

Für die Einreichung von Förderanträgen, die nicht in das Förderprogramm „Kultur trotz und nach Corona 2021“ fallen, gelten nach wie vor die unten aufgeführten „Grundsätze für die Vergabe finanzieller Förderungen durch die Wüstenrot Stiftung“.

Foto © Staatsgalerie Stuttgart

Grundsätze für die Vergabe finanzieller Förderungen durch die Wüstenrot Stiftung

Als ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig tätige Institution initiiert, konzipiert und realisiert die Wüstenrot Stiftung mit etwa 70% ihrer Mittel bundesweit eigene Stiftungsprojekte und vergibt mit den verbleibenden 30% finanzielle Förderungen für die Umsetzung herausragender Ideen und Projekte anderer Institutionen.

Bitte lesen Sie sich die Grundsätze für die Vergabe finanzieller Förderungen durch und reichen Sie Ihren Antrag nur ein, wenn er diesen entspricht.

Die Wüstenrot Stiftung vergibt finanzielle Förderungen in folgenden Bereichen:

  • Wissenschaft und Forschung
  • Lehre, Bildung und Erziehung
  • Kunst
  • Denkmalpflege
  • Pflege / Erhaltung von Kulturwerten

Die Vergabe finanzieller Förderungen erfolgt ausschließlich projektbezogen. Institutionelle Förderungen bzw. Dauerförderungen werden nicht vergeben.

Finanzielle Förderungen werden ausschließlich an inländische steuerbegünstigte Körperschaften und inländische Körperschaften des öffentlichen Rechts zur Verwendung für steuerbegünstigte Zwecke vergeben. Finanzielle Förderungen an Privatpersonen oder ins Ausland werden nicht vergeben.

Die Wüstenrot Stiftung nimmt Förderanträge per E-Mail (in einem PDF-Dokument) an nachfolgende Adresse entgegen:
info@wuestenrot-stiftung.de

Anträge für das Förderprogramm „Kultur trotz und nach Corona 2021“ richten Sie bitte an nachfolgende Adresse:
kulturcorona2021@wuestenrot-stiftung.de

Anträge können zu folgenden Terminen eingereicht werden (die Termine und Bearbeitungszeiträume gelten nicht für das Förderprogramm „Kultur trotz und nach Corona 2021“):

  • 1. Februar
  • 1. April
  • 1. August
  • 1. November

Es gilt das Eingangsdatum. Die Bearbeitung erfolgt in der Regel innerhalb von ca. 3 Monaten. Bitte beachten Sie die Bearbeitungsdauer im Hinblick auf Ihren Projektbeginn und reichen den Antrag mit entsprechend viel Vorlaufzeit ein.

Sollte Ihr Vorhaben die Bedingungen für eine finanzielle Förderung erfüllen, benötigen wir von Ihnen folgende Unterlagen. Bitte achten Sie bei Ihrer Antragstellung auch darauf, dass Antragsteller*in, Förderempfänger*in und spätere/r Aussteller*in der Bestätigung über Geldzuwendungen identisch sind.

  • Kurzdarstellung des Projekts (maximal 750 Zeichen, bzw. 100 Wörter).
  • Projektbeschreibung, in der Sie auf maximal zwei DIN-A4 Seiten die Inhalte, Ziele und die voraussichtliche Wirkung darstellen.
  • Termin- und Ablaufplan (z.B. Planungszeitraum, Beginn, Dauer der Durchführung, voraussichtlicher Abschluss).
  • Kostenplan: Gesamtkosten des Projekts, Sachkosten (z.B. Material, Reise- und Mietkosten, Rechte), Organisationskosten, Werbung, Eigenhonorar sowie Honorare für Dritte (max. 1 DIN-A4 Seite).
  • Finanzierungsplan, unterteilt in bereits gesicherte Finanzierung (Eigenmittel, Förderzusagen anderer Förderer, etc.), und noch nicht gesicherte Finanzierung (beantragte Mittel bei Stiftungen, öffentlichen Trägern, Sponsoren, erwartete Eintrittsgelder, Gelder aus dem Verkauf von Publikationen, etc.). Außerdem nennt der Finanzierungsplan den aktuellen Fehlbedarf sowie die bei der Wüstenrot Stiftung beantragte Fördersumme (feste Ober-/Untergrenzen für die Vergabe von finanziellen Förderungen gibt es nicht).

Wenn Ihr Antrag die Fördergrundsätze der Wüstenrot Stiftung erfüllt und die benötigten Unterlagen vollständig vorliegen, entscheidet ein stiftungsinternes Gremium, ob eine finanzielle Förderung vergeben wird. Eine Bewilligung erfolgt unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen und nach freiem Ermessen. Sobald eine Entscheidung getroffen wurde, wird diese dem/der Antragsteller*in schriftlich per Post mitgeteilt. Im Falle von Ablehnungen besteht weder ein Anspruch auf Begründung, noch auf Zuwendung.

Innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der schriftlichen Förderzusage:

  • Abschluss einer Fördervereinbarung mit der Wüstenrot Stiftung (zu diesem Zeitpunkt muss die Gesamtfinanzierung des Projektes gesichert sein). Ein Anspruch auf Zuwendung entsteht erst durch die Anerkennung der in der Fördervereinbarung genannten Bedingungen samt Fördergrundsätze mittels Unterschrift.

Innerhalb eines Monats nach Erhalt der Mittel:

  • Zusendung einer Bestätigung über die Geldzuwendung (im Original, nicht per E-Mail oder Fax) im Sinne des §10b EStG gemäß gültigem amtlichen Vordruck.

Drei Monate nach Abschluss des Förderprojekts:

  • Nachweis der zweckgebundenen Verwendung der Mittel in elektronischer Form (ein PDF-Dokument): Der Verwendungsnachweis enthält eine Auflistung aller im Zuge des Projekts getätigten Ausgaben. Kopien der entsprechenden Rechnungen, mindestens in Höhe der gewährten Fördersumme, sind dem Verwendungsnachweis beizulegen. Sind zum Ende des Projekts Fördermittel nicht verausgabt worden, müssen diese an die Wüstenrot Stiftung zurücküberwiesen werden.
  • Schriftlicher Bericht über den Ablauf des Projekts, dessen Ergebnisse, die Erreichung der gesetzten Ziele sowie die voraussichtliche langfristige Wirkung (ca. 2 DIN-A4 Seiten).
  • 1-5 digitale Fotos (honorarfrei verwendbar), einschließlich der Angaben zu den Bildrechten.

Bei Bedarf:

  • Zwischenberichte und Verwendungsnachweise während der Projektlaufzeit, die Möglichkeit, Projekte vor Ort zu begutachten oder Stellungnahmen von Projektinvolvierten müssen der Wüstenrot Stiftung auf Anforderung gegeben werden.

Die finanzielle Förderung darf ausschließlich gemäß der Fördervereinbarung eingesetzt werden. Die Mittel müssen wirtschaftlich und sparsam eingesetzt werden.

Die Wüstenrot Stiftung darf die Ergebnisse und Berichte der geförderten Projekte unter Angabe der Autoren veröffentlichen ohne dass daraus ein Entgeltanspruch für den/die Förderempfänger*in entsteht. Der/die Förderempfänger*in sichert zu, dass überlassenes Dokumentations- und Bildmaterial keine Rechte Dritter verletzt und stellt die Wüstenrot Stiftung insoweit vorsorglich von Ansprüchen Dritter frei.

Die von der Wüstenrot Stiftung gewährten finanziellen Förderungen sind zweckgebunden. Förderempfänger*innen sind verpflichtet, Fördermittel ausschließlich entsprechend des beantragten Zweckes und für die Verwirklichung steuerbegünstigter Zwecke gemäß Abgabenordnung zu verwirklichen. Als gemeinnützige Institution betreibt die Wüstenrot Stiftung kein Sponsoring und erwartet für ihre finanzielle Zuwendung keine Gegenleistung. Da die die Sichtbarmachung der Projektergebnisse in der Öffentlichkeit begrüßt wird, kann in diesem Zusammenhang gerne auf die finanzielle Förderung der Wüstenrot Stiftung hingewiesen werden. Die Art und Weise der Sichtbarmachung der Wüstenrot Stiftung im Zusammenhang mit der Förderung bitten wir mit uns abzustimmen.

Bitte beachten Sie, dass eine eventuelle finanzielle Förderung der Wüstenrot Stiftung auf Grundlage der von Ihnen eingereichten Unterlagen erfolgt. Änderungen in einem laufenden Projekt müssen deshalb rechtzeitig vorab genannt werden. Wurde eine Bewilligung durch falsche oder unvollständige Angaben erwirkt, wurden Mittel zweckentfremdet oder die Bedingungen der Fördervereinbarung und/oder Fördergrundsätze nicht eingehalten, kann die Wüstenrot Stiftung die Bewilligung der Fördermittel widerrufen, bzw. Fördermittel nicht auszahlen. Bereits ausgezahlte Mittel müssen der Wüstenrot Stiftung zurückgezahlt werden, auch wenn diese bereits verausgabt wurden.

Die Geltendmachung von Erfüllungs- oder Ersatzansprüchen durch den/die Förderempfänger*in sind ausgeschlossen. Sollten Fördermittel rückgefordert werden, verzichtet der/die Förderempfänger*in mit Anerkennung der Fördergrundsätze der Wüstenrot Stiftung auf die Einrede der Verjährung.

Die Arbeit zwischen der Wüstenrot Stiftung und dem/der Förderempfänger*in ist geprägt durch einen respekt- und vertrauensvollen Umgang. Vertrauliche Informationen unterliegen der Verschwiegenheit.

Zur Bearbeitung des Antrags und zur Vereinbarungsdurchführung erfasst die Wüstenrot Stiftung die notwendigen personenbezogenen Daten und speichert sie. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.

Mündliche Nebenabreden sind ausgeschlossen; Vorabinformationen zu Anträgen unverbindlich. Änderungen und Ergänzungen der Fördervereinbarung sowie Nebenabreden bedürfen der Schriftform.

Es gilt das deutsche Recht ohne internationale Kollisionsnormen. Gerichtsstand ist Ludwigsburg.

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Veranstaltungen

Auf dieser Seite finden Sie die nächsten Veranstaltungen der Wüstenrot Stiftung im Überblick:

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SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster – #SOSBrutalism

Bestellung von Publikationen für Bibliotheken

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Dokumentar­­fotografie Förderpreise 14 (2022)

9. Oktober 2023/von Nadine Schäfer

Leuchtreklame Plauener Spitze

4. April 2023/von Nadine Schäfer

Dokumentar­­fotografie Förderpreise 13 (2020)

13. April 2021/von Nadine Schäfer

Ankauf des Wandbilds „Die Familie“ von Oskar Schlemmer durch die Staatsgalerie Stuttgart

23. März 2016/von Nadine Schäfer

Aufführung von „BACHBEWEGT! SINGEN!“ 2015 durch die Internationale Bachakademie Stuttgart

23. März 2016/von Nadine Schäfer

Projekt zur Konservierung von Diakunstwerken und zum Erhalt analoger Techniken durch die Hamburger Kunsthalle

23. März 2016/von Nadine Schäfer

Briefedition im Rahmen der Kritischen Ausgabe „Franz Kafka: Werke, Tagebücher und Briefe“

23. März 2016/von Nadine Schäfer

Projekt „Raumwelten Pavillon“ der Film- und Medienfestival gGmbH, Stuttgart / Ludwigsburg

23. März 2016/von Nadine Schäfer

Projekt des Landkreises Ludwigsburg „Schüler helfen Flüchtlingen“

23. März 2016/von Nadine Schäfer

Furiosa e.V. – Girls’ Day Akademien Landkreis Ludwigsburg

1. Juli 2015/von Nadine Schäfer

Kunstverein Ludwigsburg: Ausstellungs­reihe „Intervention“

1. Juli 2015/von Nadine Schäfer

Hamburger Kunsthalle: Restaurierung der Installation „Chor der Heuschrecken von Rebecca Horn

1. Juli 2015/von Nadine Schäfer

Förder­verein Galerie Fähnle: Restaurierung zweier Werke Hans Fähnle

1. Juli 2015/von Nadine Schäfer

Staats­galerie Stuttgart: Konservierung und Restaurierung chemisch proble­matischen Objekte aus z.T. organischen Materialien

1. Juli 2015/von Nadine Schäfer

Gerhardt-Marcks-Stiftung, Bremen: Umbettung von 12.000 Zeichnungen des Grafikdepots in neue Archivboxen

1. Juli 2015/von Nadine Schäfer

Frei Otto. Ein Forschungs-, Ausstellungs- und Publi­kations­projekt

2. Juni 2015/von Nadine Schäfer

Kooperation und Wertschöpfung in Kommunen – Chance oder Risiko für das Dorf?

1. November 2013/von Nadine Schäfer

Das Atelier der Erinnerung. Aspekte des Archi­varischen als Ausgangs­­punkt künst­lerischer Fotografie

9. August 2013/von Nadine Schäfer

Komplementäre Planungs­kultur

30. Oktober 2011/von Nadine Schäfer

Das Wohnungs­bauerbe der 1950er bis 1970er Jahre

30. November 2010/von Nadine Schäfer

Vorstand

Geschäftsführung

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Joachim E. Schielke
Vorstandsvorsitzender

Georg Eberhardt
Vorstand/Schriftführer

Dr. Hans-Rudolf Röhm
Vorstand/Schatzmeister

Barbara Walder
Vorstand

Prof. Philip Kurz
Geschäftsführer

Dr. Stefan Krämer
Stellvertretender Geschäftsführer

Verena Gantner
Projektleiterin/Förderprojekte

Dr. René Hartmann
Projektleiter

Nadine Schäfer
Website/Öffentlichkeitsarbeit

Irma Schmidt
Versand/Archiv

Martina Stickel
Projektassistenz/Verwaltung

Workshopdauer:15.-30. Juni 2016
Kooperationspartner:IBA Thüringen, Weimar
Projektbeteiligter Eigentümer:Gesellschaft zur Sanierung und Entwicklung von Altstandorten (GESA), Berlin
TeilnehmerInnen:Marius Busch, Sofia Dona, Arild Eriksen, Jurek Fahrenholt, Martin Fink, Andreas Foidl, Frederick Fuchs, Imad Gebrayel, Christiane Haas, René Hartmann, Assaf Kopper, Andreas Krauth, Andreas Krüger, Suzanna Labourie, Andreas Lenz, Christof Mayer, Martje Mehlert, Taniá Moreno, Nina Charlotte Peters, Helena Louisa Pooch, Natalia Irina Roman, Sina Schindler, Juliane Schupp, Lennart Siebert, Matthias Weis, Matthew Xue
Projektlaufzeit:Projektbeteiligte:Eigentümer/Nutzer:
2008 – 2012Baukanzlei Fiel + Jennrich, BerlinLand Berlin / Kunsthochschule Berlin-Weißensee
BAUDATEN

AUFTRAGGEBER

Katholische Kirchengemeinde Maria Königin des Friedens

ARCHITEKT

Gottfried Böhm

KONSTRUKTION

Wände aus Schüttbeton; Betondecke durch einen Betonträger gestützt

NUTZFLÄCHE

ca. 1065 m2

BAUZEITLICHE / AKTUELLE NUTZUNG

Kirche

EIGENTÜMER

Katholische Kirchengemeinde Maria Königin des Friedens

BAUHERR DER DENKMAL-
MASSNAHME

Katholische Kirchengemeinde Maria Königin des Friedens

ARCHITEKTEN SANIERUNG

Kluthe und Schaumburg, Kassel

BAUGESCHICHTE

2005–2008

Substanzschonende Betoninstandsetzung nach dem Prinzip der punktuellen Reparatur im Rahmen eines Forschungsprojekts der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

2008-2009

Neugestaltung des kleinen Pfarrsaals

1998

Reparatur und Sicherung der Bleiverglasung Westfassade und Ostfassade; weitere Instandhaltungs- und Erneuerungs-
maßnahmen in den untergeordneten Bereichen

1995–1998

Reparaturen, Pflege- und Instandhaltungs-
maßnahmen

1995

Denkmalschutz

1956–1959

Planung und Bau, Einweihung am 14. Juni 1959; Reparaturen an Dach und Eingangstreppe

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Projektlaufzeit:2011 –
Projektbeteiligte:Deutsches Architekturmuseum, Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes, Architektenkammer des Saarlandes, Landesinstitut für Pädagogik und Medien
Auftragnehmer. Dr. Eva-Maria Kabisch, Anna Maske, Stefan Neuhaus, Christine Sauerbaum-Thieme, Karlheinz Schaedler, Arne Winkelmann
2014 und 2015 wurden 10,5 Mio. € direkt für operative Projekte und Zuwendungen eingesetzt.

2014 und 2015 wurden 10,5 Mio. € direkt für operative Projekte und Zuwendungen eingesetzt.

Dokumentarfotografie Förderpreise

Wolfgang Müller: faces.SIBIR, 2004

Wolfgang Müller: faces.SIBIR, 2004 (Foto © Wolfgang Müller)

Das Stipendienprogramm

Die Dokumentarfotografie Förderpreise werden seit 1994 ausgelobt. Die Wüstenrot Stiftung vergibt die Förderstipendien in langjähriger Zusammenarbeit mit dem Museum Folkwang im zweijährigen Turnus an vier Absolventen/innen deutscher Hochschulen und Akademien. Eine Jury aus Vertretern/innen der Stiftung, des Museums sowie weiteren Fachleuten entscheidet über die Vergabe. Die Preise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert.

Das Förderprogramm richtet sich an Fotografen/innen, die sich mit Themen der realen Lebenswelt beschäftigen und mit zeitgenössischen Mitteln die Definition des Abbildungscharakters der Fotografie reflektieren. Diese Auseinandersetzung zu unterstützen und ihre Weiterentwicklung zu fördern ist Anliegen der Förderpreise. Ihre Vergabe ist offen für aktuelle Methoden, Formen und Techniken, die eine dokumentarische Haltung gegenüber der Wirklichkeit einnehmen.

Gefördert wird die Ausarbeitung und Realisierung des bei der Bewerbung eingereichten Vorhabens. Die Preisträger/innen haben hierfür ein Jahr Zeit. Die während der Förderung entstandenen Arbeiten werden anschließend in einer Wanderausstellung gezeigt. Begleitend erscheint dazu ein Katalog. Eine Auswahl der Arbeiten verbleibt nach Abschluss der Ausstellung in der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang und steht dort der Forschung und für zukünftige Ausstellungsprojekte zur Verfügung.

Das Förderprogramm der Wüstenrot Stiftung ist der bedeutendste Nachwuchspreis für Dokumentarfotografie in
Deutschland. Bisher wurden Arbeitsstipendien an 48 junge Fotografen/innen von 18 verschiedenen deutschen Hochschulen und Akademien vergeben.

Bisherige Preisträger

12 (2017)Jens Klein, Jiwon Kim, Christian Kasners, Joscha Steffens
11 (2015)Susanne Hefti, Alina Schmuch, Andrzej Steinbach, Malte Wandel
10 (2013)Birte Kaufmann, Sara-Lena Maierhofer, Kalouna Toulakoun, Arne Schmitt
09 (2011)Paula Markert, Till Müllenmeister, Marcel Noack, Christine Steiner
08 (2009)Tanja Jürgensen, Mathias König­schulte, Maziar Moradi, Kim Sperling
07 (2007)
Andrea Diefenbach, Margret Hoppe, Aymeric Fouquez, Kirill Golovchenko
06 (2005)Verena Jaekel, Linn Schröder, Yvonne Seidel, Tobias Zielony
05 (2003) Chris Durham, Sibylle Fendt, Ulrich Gebert, Wolfgang Müller
04 (2001)Espen Eichhöfer, Christoph Holzapfel, Andreas Thein, Anke Tillmann
03 (1999)
Frank Breuer, Nicola Meitzner, Markus Milde, Kalle Singer
02 (1996)
Christian von Steffelin, Albrecht Tübke, Stefan Eikermann, Matthias Koch
01 (1994)Andreas Heddergott, Thomas Wolf, Max Baumann, Julia Sörgel

Die Dokumentarfotografie Förderpreise im Rückblick

Publikationen

Projektlaufzeit:Kooperationspartner:
seit 1994Folkwang Museumsverein e. V.

Denkmalprogramm: Förderprojekte

Im Rahmen ihres Denkmalprogramms setzt die Wüstenrot Stiftung wertvolle Denkmale instand und gibt ihnen damit eine Zukunft. Das Programm wird ergänzt durch die systematische Suche nach neuen denkmalpflegerisch relevanten Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung. Weiterlesen »

Hier finden Sie einen Überblick über die von der Wüstenrot Stiftung geförderten Projekte im Bereich Denkmäler.

Über die Wüstenrot Stiftung

Seit 1990 arbeitet die Wüstenrot Stiftung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig in den Bereichen Denkmalpflege, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Kunst und Kultur.

Als operativ tätige Stiftung initiiert, konzipiert und realisiert sie selbst Projekte und fördert darüber hinaus die Umsetzung herausragender Ideen und Projekte anderer Institutionen durch finanzielle Zuwendungen. Weiterlesen →

Über die Wüstenrot Stiftung

Seit 1990 arbeitet die Wüstenrot Stiftung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig in den Bereichen Denkmalpflege, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Kunst und Kultur.

Als operativ tätige Stiftung initiiert, konzipiert und realisiert sie selbst Projekte und fördert darüber hinaus die Umsetzung herausragender Ideen und Projekte anderer Institutionen durch finanzielle Zuwendungen. Weiterlesen →

Denkmalprogramm: Publikationen

Hier finden Sie Publikationen, die im Rahmen des Denkmalprogramms der Wüstenrot Stiftung erschienen sind.

Promotionsstipendien

Schwerin, KfZ-Instandsetzungsbetrieb

Ehemaliger KfZ-Instandsetzungsbetrieb „Vorwärts“ in Schwerin, ein Untersuchungsobjekt der Stipendiatin Jessica Hänsel (Foto © LAKD M-V, LD, A. Bötefür)

Ziele des Programms

Die Wüstenrot Stiftung engagiert sich seit über 20 Jahren im Rahmen ihres Denkmalprogramms für den Erhalt und die zukunftsfähige Nutzung herausragender Baudenkmale in Deutschland. Das Programm gilt weithin als beispielgebend. Zum Renommee des Denkmalprogramms haben nicht zuletzt die ExpertInnen beigetragen, die die Wüstenrot Stiftung in allen Phasen der Planung und Instandsetzung hinzuzieht. Seit 2010 konzentriert sich die Stiftung im Denkmalprogramm auf Projekte aus der Zeit von 1945 bis 1980. Die Architektur der sogenannten Nachkriegsmoderne wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Hauptgründe für ihre vielfach negative Bewertung sind ihre oft eingeschränkte Funktionalität für gegenwärtige Nutzungsansprüche und die aufgrund einer ungünstigen Energiebilanz und der veralteten technischen Infrastruktur mangelnde Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus erfolgt ihre Ablehnung häufig aber auch aus ästhetischen Gründen.

Noch fehlt vielen das Verständnis für diese vergleichsweise jungen Bauten wie auch die Kenntnis der Bedingungen, unter denen insbesondere in den Jahren des Wiederaufbaus in Ost und West ein neues Bauen aus den Trümmern erwuchs: Günstige, gelegentlich allerdings minderwertige und kurzlebige Materialien, seinerzeit experimentelle Technologien, betont serielle oder individuelle Baulösungen und eine bewusst reduzierte oder expressive Formensprache charakterisieren den quantitativ noch immer großen Baubestand der Nachkriegsjahrzehnte. Es steht außer Frage, dass unter den neuen sozialen und städtebaulichen Rahmenbedingungen auch in dieser Epoche herausragende Bauwerke entstanden, die in Material, Konstruktion und Form den Optimismus eines kulturellen Neubeginns nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zum Ausdruck bringen.

Es ist deshalb dringlich, über den Umgang mit diesem aktuell gefährdeten Baubestand, seinen potenziellen Denkmalwert und die Strategien seiner Erhaltung und Nutzung nachzudenken und dafür exemplarische Konzepte zu entwickeln. Dabei geht es nicht nur um die Optimierung des Sanierungsaufwandes, der notwendig ist, um diese Bauten heutigen Nutzungsansprüchen und bauphysikalischen Normen anzupassen. Ebenso wichtig für den Erhalt eines Gebäudes ist sein „Image“ und die damit verbundene Wertschätzung in der breiten Öffentlichkeit, die derzeit noch häufig durch Vorurteile beeinträchtigt wird. Daher sind aufklärerisches Wirken und Werben für die besonderen Leistungen und Qualitäten der Architektur der Nachkriegsmoderne im Sinne ideeller Inwertsetzung erste wichtige Maßnahmen für das materielle Bewahren.

Federführend im öffentlichen Diskurs der Zivilgesellschaft müssen ExpertInnen der Architektur, der Bau- und Kunstgeschichte sowie der Denkmalpflege diese drängende Aufgabe übernehmen. Sie stehen damit wie auch mit den praktischen Herausforderungen des Erhalts und der Instandsetzung vor neuen Aufgaben. Um den hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs auf diesem Gebiet zu fördern, lobt die Wüstenrot Stiftung seit 2015 Promotionsstipendien aus.

Wer ist angesprochen?

Gefördert werden Forschungsvorhaben, die Gebäude, Ensembles oder die Freiraumgestaltung der Nachkriegsmoderne, ihre Entstehung, Ästhetik und Bedeutung, zum Gegenstand haben oder sich mit Fragen der Sanierung, etwa der energetischen Ertüchtigung oder der Nutzungsanpassung, der Bewahrung ihrer Authentizität oder ihrer gezielten Transformation beschäftigen. Damit reicht das Spektrum der Themen von Problemen der Bestandssicherung über monografische Studien zum Werk einzelner Architekt/innen bis hin zu methodischen Grundsatzfragen der Denkmalpflege im Wandel gesellschaftlicher Wertorientierungen und im Wechsel der Generationen – um hier nur einige Stichworte zu nennen.

Der Schwerpunkt der Förderung liegt auf der Unterstützung von Forschungsvorhaben aus folgenden Disziplinen:

  •  Architektur
  • Städtebau
  • Denkmalpflege/Denkmalvermittlung
  •  Kunst- und Kulturwissenschaften
  • Gesellschaftswissenschaften

Verbunden mit der Förderung ist ein jährliches Kolloquium, zu dem die Stipendiaten/innen zur Vorstellung ihrer Forschungsarbeiten und zur Diskussion eingeladen werden.

Voraussetzungen

Berücksichtigt werden Bewerber/innen:

  • die durch ihre Studienleistungen und Examensergebnisse ausgewiesen sind
  • deren Dissertationsvorhaben einen wissenschaftlich relevanten Gegenstand aus den oben genannten Themenfeldern untersuchen und ein überdurchschnittliches Ergebnis erwarten lassen
  • die ihre Promotion an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland angemeldet haben
  • die zum Zeitpunkt ihres zur Promotion berechtigenden Hochschulabschlusses das 30. Lebensjahr
    noch nicht vollendet haben. Auf die Ausschlussfrist können angerechnet werden: zweiter Bildungsweg, Kindererziehung, Wehr- oder Zivildienst, Berufspraxis und andere besondere Lebensumstände.

Weitere Informationen:

Bisherige Stipendiatinnen und Stipendiaten

Projekt

„Das Auge baut mit. Eine Untersuchung zur medialen Repräsentation zeitgenössischer Architekturkonzepte der 1960er und 1970er Jahre“

Bildmedien sind die wesentlichen Werkzeuge visueller Vermittlungsstrategien. Dies gilt auch für die Architektur, vor allem dann, wenn Medien auf Architektur und die ihr zu Grunde liegenden Konzepte hinweisen. In den 1960er und 1970er Jahren vollziehen sich markante Wandlungen der Architekturästhetik während sich zeitgleich eine massive Wirkungssteigerung visueller Medien entwickelt.

Maike Streit untersucht in ihrer neu begonnenen Dissertation – an der Schnittstelle zwischen Architekturgeschichte, Bildwissenschaft und Medienwissenschaften – das Bildernetz welches die Architektur der 1960er und 1970er Jahre umgibt. Das Projekt befasst sich im Wesentlichen mit der systematischen Frage, wie Architektur in den Blickwinkel von Gesellschaftsästhetik gerät und mit welchen Vermittlungsstrategien dies erfolgt. Das Aufzeigen eines Bedeutungswandels ikonographischer Entwicklungen der Architekturproduktion in der Zeit der sogenannten Nachkriegsmoderne spielt für das Projekt eine wesentliche Rolle. Die Kunst der Architektur der Nachkriegsmoderne ist in ihrer Ideenwelt zu finden. Das Abbilden dieser Ideenwelt untermauert den Wert des Denkmals, indem ihm eine baukulturelle Bedeutungsebene zugefügt wird. Dieses Dissertationsprojekt nimmt sich dessen an und hofft, einen Beitrag zum besseren Verständnis der Architektur der Nachkriegsmoderne zu leisten.

Vita

1987geboren in Freiburg im Breisgau
2006-2009Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien
2009-2013Studium der Kunstgeschichte und Informations- verarbeitung an der Universität zu Köln
2013-2014Studium der Kunstgeschichte und Masterabschluss am University College Dublin, Irland

Projektlaufzeit:Kooperationspartner:
2015 – 2018Südwestdeutsches Archiv für Architektur
und Ingenieurbau (saai), Karlsruhe: Prof. Dr. Georg Vrachliotis,
Joachim Kleinmanns, Martin Kunz; Ko-Kurator: Prof. Marc
Frohn
Projektlaufzeit:Denkmalprojekt:Eigentümer/Nutzer:
2014 – 2017Denkmalprojekt: Büro für Architektur, Denkmalpflege und
Bauforschung adb, Ewerien und Obermann, Berlin: Steffen
Obermann, Karen Schlisio, Ingo Haase; Dr. Jacobs & Hübinger,
Büro für Gartendenkmalpflege und Landschaftsarchitektur,
Berlin: Petra Hübinger; Heimann Ingenieure, Berlin: Ulrich
Heimann, Frank Linke, Karsten Dochow; RWP Beratende
Ingenieure für Bauphysik, Berlin: Stephan Rieger; Bundesanstalt
für Materialforschung und -prüfung BAM, Berlin:
Dr. Hans-Carsten Kühne; GSE Ingenieur-Gesellschaft, Berlin:
Sven Pöhner, Jürgen Marschner; Gesellschaft für Sicherheitsund
Umwelttechniken: Matthias Failing; Gesellschaft für Wissenstransfer
in der Gebäude-Diagnostik, Berlin: Detlef Ullrich;
Glasmalerei Peters, Paderborn: Christoph Sander; Schubert
Vermessungsbüro, Blankenfelde: Bodo Schubert.
Außerdem 34 Unternehmen in der Bauausführung
Denkmalbehörden: Landeskonservator Prof. Dr. Jörg Haspel,
Sybille Haseley, Dr. Thomas Schmidt, Ingrid Lohse
Stiftung Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche/
Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde
Berlin: Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, Pfarrer Martin
Germer, Ingeborg Burgert

Das Projekt in den Medien

Im Deutschlandfunk Büchermarkt sprachen Insa Wilke, Jan Wilm und Michael Braun über Frauen I Lyrik

eine wegweisende Anthologie … glücklich machend!“ (Insa Wilke)
Diese Anthologie ist nicht nur eine performative, sondern auch eine provokative Anthologie, indem sie, im Sinne der Gendertheorie, die Frage nach der geschlechtlichen Identität in den Mittelpunkt des Nachdenkens über Poesie stellt. Es ist eine Anthologie, von der man viel lernen kann, in der man Vieles entdecken kann, und die großartige Kontraste setzt“. (Michael Braun)
Inspirierend, spielerisch und provokativ: Diese Anthologie trägt dazu bei, dass sich die Welt und unser Blick auf verschiedene Rollenkonstrukte, wie Geschlechter und Frauen, verändern.“ (Jan Wilm)

Sendung unter diesem Link nachhören.

SWR 2 Forum „Weder Nische noch Kanon – Neue Perspektiven für Lyrik von Frauen“

Wie hat sich der Blick auf Lyrik von Frauen geändert und was erzählt der Erfolg der Dichterinnen über gegenwärtige Geschlechterverhältnisse?Carsten Otte diskutiert mit: Prof. Dr. Ulrike Draesner – Schriftstellerin und Leiterin des Leipziger Literaturinstituts, Dr. Anna Bers – Herausgeberin der Gedichtanthologie „Frauen | Lyrik“, Michael Braun – Literaturkritiker

Sendung unter diesem Link nachhören.

Berliner Zeitung „Der weibliche Blick: „Oft habe ich verwünscht mein Geschlecht“

Versammelt sind in Anna Bers’ Anthologie „Frauen | Lyrik“ allerdings nicht nur all die Stimmen bekannter und unbekannter Dichterinnen mit kämpferischem Anspruch gegen patriarchale Übermacht. Ebenso komplettieren die Ausgabe Texte von Autorinnen mit eigener ästhetischer Berechtigung, jenseits aller kritischen Ausrichtung, sowie Miniaturen ihrer männlichen Kollegen, die anschaulich die epocheübergreifende Zementierung der „weiblichen Natur“ belegen. Sie gehört in jeden Deutschunterricht, mehr noch: in jeden Haushalt und in unser aller Bewusstsein!

Artikel unter diesem Link lesen.

Literaturhaus Halle – Literarisches Roulette mit Katrin Schumacher (28.12.2020)

„Ich hab es jetzt schon oft empfohlen, als mein Buch des Jahres, aber eigentlich ist es so ein Buch, das weit über dieses Jahr hinausgehen wird. Das ist einfach ein Standard jetzt!“

Beitrag unter diesem Link ansehen.

Vorstand

Geschäftsführung

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Joachim E. Schielke
Vorstandsvorsitzender

Georg Eberhardt
Vorstand/Schriftführer

Dr. Hans-Rudolf Röhm
Vorstand/Schatzmeister

Barbara Walder
Vorstand

Prof. Philip Kurz
Geschäftsführer

Dr. Stefan Krämer
Stellvertretender Geschäftsführer

Verena Gantner
Projektleiterin/Förderprojekte

Dr. René Hartmann
Projektleiter

Nadine Schäfer
Website/Öffentlichkeitsarbeit

Irma Schmidt
Versand/Archiv

Martina Stickel
Projektassistenz/Verwaltung

Projektlaufzeit:Kooperationspartner:
seit 2014Gutachterkommission: Prof. Dr. Adrian von Buttlar,
Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Durth, Prof. Dr. Ingrid Scheurmann

Chatte, Tanze, Chille, Lache! Tagungsdokumentation Freizeit und Freiwilligkeit im Museum (Download)

Foto © Wüstenrot Stiftung

Das StadtLand Forum (Download)

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Das StadtLand Forum (Buch)

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Ein Problemaufriss. Das Quadrilemma des steigenden Flächendrucks in ländlichen Räumen (Download)

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Ein Problemaufriss. Das Quadrilemma des steigenden Flächendrucks in ländlichen Räumen (Buch)

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Auch ich bin Amerika / I Too Am America (Buch)

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Images of the Present (Buch)

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Images of the Present (Download)

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Dokumentarfotografie Förderpreise 14 (Buch)

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Dokumentarfotografie Förderpreise 14 (Download)

Einfach mal machen. Ein Praxisleitfaden für wirksames Engagement vor Ort (Buch)

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Foto © Wüstenrot Stiftung

Neu im Dorf – Wie der Zuzug das Leben auf dem Land verändert (Broschüre)

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Hyperions Wanderjahre. Eine romantische Reise (Buch)

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Zukunftswege. Baukulturelle Bildung mit der StadtbauAkademie (Download)

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Zukunftswege. Baukulturelle Bildung mit der StadtbauAkademie (Buch)

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Dörfer und Kleinstädte im digitalen Aufbruch. Gemeinschaftlich und innvoativ (Plakat)

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Dörfer und Kleinstädte im digitalen Aufbruch. Gemeinschaftlich und innvoativ (Download)

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Dörfer und Kleinstädte im digitalen Aufbruch. Gemeinschaftlich und innvoativ (Broschüre)

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Vergessen in der Stadt – Tagungsplakat (Download)

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Vergessen in der Stadt – Tagungsplakat (Print)

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Geschichte und Restaurierung des Wandmosaiks von Josep Renau in Halle (Faltposter)

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Literatur: Einführung

Foto: Chris Korner © Deutsches Literaturarchiv Marbach

Foto: Chris Korner © Deutsches Literaturarchiv Marbach

2009 haben die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung und die Wüstenrot Stiftung gemeinsam eine Publikationsreihe ins Leben gerufen, die wichtige, zum Teil vergessene Werke deutschsprachiger Literatur wieder zugänglich macht. Seit 2017 geht es dabei um Autorinnen des 20. Jahrhunderts, die Editionen erscheinen unter dem Reihentitel „Bibliothek Wüstenrot Stiftung. Autorinnen des 20. Jahrhunderts“.

Für jede Ausgabe übernimmt ein/e zeitgenössische/r Schriftsteller/ in die Patenschaft und stellt in einem einleitenden Essay seine/ihre ganz persönliche Sicht wie auch die Bedeutung der jeweiligen Werke dar. Die jeweiligen Paten/innen stellen die Werke auch auf einer bundesweiten Lesereise in Literaturhäusern gemeinsam mit namhaften Schauspielern/innen der Öffentlichkeit vor. Die Texte werden dem heutigen Lesepublikum so in mehrfachem Sinne wieder zugänglich gemacht, und ihre große kulturelle Leistung wird bewahrt.

Darüber hinaus unterstützt die Wüstenrot Stiftung Museen, Bibliotheken und Archive durch finanzielle Mittel bei der Erfassung, Erhaltung und Erforschung ihrer literarischen Bestände, aber auch bei deren Digitalisierung und Vermittlung. Die Stiftung finanziert nicht nur Ankäufe, sondern auch die Neukonzeption von Dichter- beziehungsweise Literaturmuseen und literarische Forschungsprojekte.

Bislang sind erschienen

JahrLiterarische WerkePate / PatinReihentitel
2019Hermynia Zur Mühlen: WerkeFelicitas HoppeBibliothek Wüstenrot Stiftung.
Autorinnen des 20. Jahrhunderts
2017Annette Kolb: WerkeAlbert von SchirndingBibliothek Wüstenrot Stiftung.
Autorinnen des 20. Jahrhunderts
2017Irmgard Keun: Das WerkUrsula KrechelBibliothek Wüstenrot Stiftung.
Autorinnen des 20. Jahrhunderts
2015Carl Schurz, LebenserinnerungenUwe TimmBibliothek Wüstenrot Stiftung
2013Jesse Thoor: Das WerkMichael LentzBibliothek Wüstenrot Stiftung
2013Ludwig Greve. Autobiographische Schriften und BriefeIngo SchulzeBibliothek Wüstenrot Stiftung
2012Rahel, Ein Buch des Andenkens für ihre FreundeBrigitte KronauerBibliothek Wüstenrot Stiftung
2011Oskar Loerkes Gedichte in zwei BändenLutz SeilerBibliothek Wüstenrot Stiftung
2010Adolph Freiherr Knigge – Werke in vier BändenSibylle LewitscharoffBibliothek Wüstenrot Stiftung
2009Das Buch der Bücher von Peter AltenbergWilhelm GenazinoBibliothek Wüstenrot Stiftung

Die Publikation

JahrLiterarische WerkePate / Patin
2019Hermynia Zur Mühlen: WerkeFelicitas Hoppe
2017Annette Kolb: WerkeAlbert von Schirnding
2017Irmgard Keun: Das WerkUrsula Krechel
2015Carl Schurz, LebenserinnerungenUwe Timm
2013Jesse Thoor: Das WerkMichael Lentz
2013Ludwig Greve. Autobiographische Schriften und BriefeIngo Schulze
2012Rahel, Ein Buch des Andenkens für ihre FreundeBrigitte Kronauer
2011Oskar Loerkes Gedichte in zwei BändenLutz Seiler
2010Adolph Freiherr Knigge – Werke in vier BändenSibylle Lewitscharoff
2009Das Buch der Bücher von Peter AltenbergWilhelm Genazino

Bislang sind erschienen

Künstlergespräch mit Paula Markert, Marcel Noack und Prof. Elisabeth Neudörfl (Foto © Folkwang Universität der Künste)

Zukunftsfragen

[Text unverändert] Die Projekte und Fachveranstaltungen im Ressort Wissenschaft und Forschung greifen mit ihren Inhalten und Zielsetzungen aktuelle Aufgaben und Themen auf. Sie orientieren sich an der Überzeugung, dass unsere Gesellschaft auf vielen Ebenen vor großen Herausforderungen steht, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Welche Auswirkungen wird der demografische Wandel haben – auf die städtebauliche Gestalt unserer Städte und Gemeinden, auf die individuelle Lebensqualität und die Teilhabe an Bildung, sozialer Gemeinschaft und Sicherheit? Wie können wir eine ressourcenschonende, nachhaltige Entwicklung mit wirtschaftlichem Erfolg und kollektivem Wohlstand verbinden? Welche Konzepte und Strategien können wir wählen, um kulturelles, identitätsstiftendes Erbe zu bewahren und zugleich in neue, zukunftsfähige Formen zu überführen? Weiterlesen »

Projekte

Publikationen

3zu4_Vergessen in der Stadt

Zukunftsfragen: Publikationen

Hier finden Sie Publikationen, die im Rahmen von Wissenschafts- und Forschungsprojekten der Wüstenrot Stiftung erschienen sind.

Zukunftsfragen: Einführung

06-11 IMG_1184

Fachveranstaltung, initiiert vom Ressort Wissenschaft und Forschung der Wüstenrot Stiftung (Foto © Wüstenrot Stiftung)

Die Projekte und Fachveranstaltungen im Ressort Wissenschaft und Forschung greifen mit ihren Inhalten und Zielsetzungen aktuelle Aufgaben und Themen auf. Sie orientieren sich an der Überzeugung, dass unsere Gesellschaft auf vielen Ebenen vor großen Herausforderungen steht, die wir nur gemeinsam bewältigen können.

Welche Auswirkungen wird der demografische Wandel haben – auf die städtebauliche Gestalt unserer Städte und Gemeinden, auf die individuelle Lebensqualität und die Teilhabe an Bildung, sozialer Gemeinschaft und Sicherheit? Wie können wir eine ressourcenschonende, nachhaltige Entwicklung mit wirtschaftlichem Erfolg und kollektivem Wohlstand verbinden? Welche Konzepte und Strategien können wir wählen, um kulturelles, identitätsstiftendes Erbe zu bewahren und zugleich in neue, zukunftsfähige Formen zu überführen?

Diese wenigen Fragen zeigen, wie komplex und vielschichtig die Herausforderungen sind, nicht selten sind sie auch ambivalent oder sogar widersprüchlich. Einfache Antworten oder Lösungen lassen sich dafür kaum finden. Die wissenschaftlichen Projekte der Wüstenrot Stiftung sind daher in der Regel interdisziplinär aufgebaut, also mit Fachleuten aus verschiedenen Sektoren besetzt. Eine rein theoretische Erörterung ist dabei nicht das Ziel; deshalb weisen die Projekte einen hohen Anwendungsbezug und eine empirische Rückkoppelung in die Praxis und in den Alltag der Menschen auf.

Aus den Ergebnissen entsteht oft der erste Schritt auf dem Weg zu einer grundsätzlichen, anhaltenden Lösung für die ins Auge gefassten Defizite, Herausforderungen oder Probleme. Im Idealfall ergibt sich daraus der Anstoß für eine breite Erörterung geeigneter Handlungsstrategien oder der erste Teil einer Bearbeitungskette, die von weiteren Personen und Institutionen mitgetragen wird.